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E-Mobility

Mein Fahrzeug aus der Wolke: Wie die Cloud den Weg zum e-Carsharing bereitet

| 13. Juli 2015 | Kommentare
Gastbeitrag
Shared E-Fleet Logo

Es vergeht kein Tag, an dem nicht in epischer Breite in den Medien von fundamentalen Umbrüchen unserer Gesellschaft gesprochen wird. Da wird von der »neuen Landflucht« gesprochen, von urbanen Lebensentwürfen, neuen Mobilitätskonzepten und Nachhaltigkeit. Regelmäßig nimmt hier die sogenannte »Shareconomy« eine zentrale Rolle ein, bei der das Teilen von Alltagsgegenständen und Leistungen im Vordergrund steht. Das Ziel ist, Dinge nicht mehr zu besitzen, sondern nutzen zu können, wenn der Bedarf entsteht, beispielsweise bei den verschiedenen Carsharing-Ansätzen.
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Engineering e-mobility services – moving beyond fast, cheap and convenient

DELFIN – Dienstleistungen für Elektromobilität

“The land of the motor car […] has been painfully slow to embrace electric vehicles. The cost and weight of such cars, together with concerns over their range and performance, has left Germans firmly wedded to the combustion engine […]” (Handelsblatt, June 2015). Will electric cars ever achieve the same popularity as diesel- or petrol-driven cars? The German government plans to accelerate e-mobility’s market penetration by providing more money for R&D and by supporting the installation of a more comprehensive charging network. Promoting technical advances is an excellent way of fostering electric mobility. But how can companies themselves foster and benefit from electric mobility? And what kinds of companies are we talking about – car manufacturers, component suppliers, energy providers, transport authorities, IT start-ups? Putting aside efforts to upgrade cars and install charging stations, the e-mobility market is turning out to be crucial for far more companies than probably anyone could have foreseen.
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Umplanen im Kopf: Warum die Datenautobahn über das E-Flottenmanagement der Zukunft entscheidet

| 28. Mai 2015 | Kommentare

Gastbeitrag
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Gemeinsam genutzte E-Flotten könnten sehr viel kosteneffizienter sein als Fuhrparks exklusiv in Firmenbesitz. Ob sie es tatsächlich werden, entscheidet sich allerdings nicht auf unseren Straßen, sondern auf den Informationshighways der IT-Infrastruktur. Wichtiger als Fahrleistung und Transportfähigkeiten sind in Zukunft die Vernetzung der Fahrzeuge und die Möglichkeit, durch Sensoren Informationen über ihre Position, ihre Umgebung und ihren Zustand verfügbar zu machen.
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Flottere Fahrzeugflotten: Einsatzoptimierung für die dynamische E-Flottennutzung

| 12. Mai 2015 | Kommentare

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Verschlafen, verquatscht, verfahren? Kann schon mal passieren. Wenn man sich einen elektrischen Dienstwagen ausleiht, heißt das allerdings, dass man ihn zu spät oder mit niedrigem Batteriestand zurückgibt. Und das kann dem Kollegen, der den Wagen danach bekommen soll, ganz schnell Probleme bereiten. Ungesteuerte Ladeausfälle können in geteilten Fahrzeugflotten eine Kettenreaktion auslösen.
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Das Prinzip Oslo: Lösungswege aus dem Elektromobilitätsdilemma

| 26. März 2015 | Kommentare
IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2015: »Zukunftstadt«

Wie sieht die Stadt der Zukunft aus?
IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt
Teil 1: Die bewegte Stadt

Norwegen und speziell Oslo sind in der langfristigen Politik zur Implementierung von Elektromobilität in vieler Hinsicht vorbildlich. Für die Zukunft sollen im hohen Norden keine abstrakten, visionären Ziele für die Einführung von E-Mobilen formuliert werden, sondern konkrete Zeitpläne mit einem praktischen Maßnahmenkatalog. Mehr lesen »

Das Prinzip Oslo: Lernen von der Hauptstadt der Elektromobilität

| 25. März 2015 | Kommentare
IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2015: »Zukunftstadt«

Wie sieht die Stadt der Zukunft aus?
IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt
Teil 1: Die bewegte Stadt

Oslo ist eine Hauptstadt im doppelten Sinne: Die Fjordstadt ist Regierungssitz von Norwegen und im weltweiten Vergleich der Kommunen – die Hauptstadt der Elektromobilität. Bis zum Jahr 2020 werden laut Stadtplanung nur noch emissionsfreie Taxis durch die Osloer Straßen fahren, allen voran die E-Taxis. Norwegen ist das Land, in dem es weltweit die größte Anzahl von Elektrofahrzeugen pro Kopf gibt. Erstaunlicher als die schiere Zahl ist jedoch der Grund für den Boom der Elektromobile:
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Der Deutschen liebste Mobilitätstugend: »Zuverlässigkeit«

| 24. März 2015 | Kommentare
IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2015: »Zukunftstadt«

Wie sieht die Stadt der Zukunft aus?
IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt
Teil 1: Die bewegte Stadt

»Pünktlich wie die Eisenbahn« war einmal das Prädikat für punktgenaues Eintreffen – vorbei, vorbei. Heute ist es gefühlt ein Ausnahmezustand, wenn die Bahn tatsächlich zur angekündigten Zeit einfährt. Auch die genuschelten Durchsagen, die über den Bahnsteig wehen, oder die modern anmutenden Informationsdisplays neben den stehengebliebenen Uhren schaffen keine Klarheit. Informationen werden oftmals unverständlich, widersprüchlich oder schlichtweg falsch kommuniziert. Mehr lesen »

Der Widerspruch zwischen Auto und Stadt: Lösungen für die Zukunft

| 12. März 2015 | Kommentare
IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2015: »Zukunftstadt«

Wie sieht die Stadt der Zukunft aus?
IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt
Teil 1: Die bewegte Stadt

Unsere Siedlungsräume der Zukunft werden Städte sein. Viel mehr als heute werden sie bestimmen, wie wir leben, welche Produkte wir kaufen und wie wir uns fortbewegen. Der Stadtverkehr wird sich bis zum Jahr 2050 verdreifachen. Mit unserem heutigen Mobilitätssystem werden wir schon viel früher an Grenzen stoßen – Zeit sich Gedanken zu machen, wie wir den Widerspruch zwischen den neuen Mobilitätsanforderungen und unseren herkömmlichen Fortbewegungsmitteln auflösen können.
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