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Human Engineering

The Road to Automated Drive: 5 questions, 5 answers

| 12. Juni 2014 | Kommentare

From June 30th to July 2nd we expect the next promising conference on automated driving, in Sindelfingen, Germany. »The Road to Automated Drive 2014«, organized by IQPC, addresses the latest innovations for future assistance systems, car connectivity, and the challenges of highly automated driving, as well as legal and political problems with respect to driver safety and society’s acceptance.
Since IQPC’s conference on Automotive Cockpit HMI annually provides high quality presentations, great discussions and straight forward business contacts I am now curios on this automated driving conference.
In preparation of this conference the IQPC staff interviewed me on the future of automated driving.
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Automatisiertes Fahren: Was nützt es wenn das Auto etwas über den Fahrer weiß?

| 24. März 2014 | Kommentare

Wer fährt – und wer führt beim automatisierten Fahren? Solange einer der Fahrzeuginsassen in der Verantwortung für Navigation und Sicherheit bleibt, müssen Auto und Fahrer jeweils wissen, wie die Fahraufgabe gerade verteilt ist und wann die Grenzen des anderen erreicht sind. Wie Ross und Reiter sollten Mensch und Maschine einander kennen – und täglich besser kennen lernen.
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Automatisiertes Fahren: Vision und Realität der automobilen Zukunft

| 10. März 2014 | Kommentare

Autonomes Fahren ist derzeit mal wieder in aller Munde. In 20 Jahren sei es soweit, so Daimler-Chef Dieter Zetsche. Google-Manager Christopher Urmsen formuliert süffisant, dass man hier auf einer Welle reite. In den 50ern und in den 70ern waren es auch jeweils nur noch 20 Jahre. Wie nah wir dem Horizont in den 2010ern tatsächlich kommen hängt allerdings im Wesentlichen davon ab, wie man »autonomes Fahren« definiert.
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Freude am Gefahren-werden? Ein Statusbericht zum automatisierten Fahren

| 22. Januar 2014 | Kommentare

Freude am Fahren ist ja das Hauptkriterium für die Anschaffung eines Neuwagens, zumindest wenn man dem ein oder anderen Werbeversprechen glauben mag. Fakt sind jedoch auch stundenlanges Stop and Go, eintönige Autobahnfahrten und knapp bemessene Parklücken. Weniger nervenaufreibend ist es meist nur als Beifahrer eines ortskundigen Chauffeurs. Wer würde sich solch einen Chauffeur nicht leisten wollen, wenn Geld genug da wäre?
Doch bedeutet gefahren zu werden weniger Freude am Fahren? Was macht eigentlich Freude am Fahren aus? Beschleunigung, Kurvenhaftung, ein Gefühl von Sicherheit in jeder Situation? Edle Materialien fürs Auge und für die Haptik? Können Sie das nicht auch als Mitfahrer erleben, wenn Sie von einem Profi oder Ihrem Auto chauffiert werden?
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