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Low Cost Innovation

Das Ende der High-Tech-Komfortzone: Haben Sie das Zeug zum »Frugal Innovator«?

| 21. März 2017 | Kommentare

Traditionell sind F&E-Abteilungen die (mehr oder weniger) kuschelige Komfortzone der Nerds. Im Ergebnis entstehen oft Produkte, die durch ausgefallene Gimmicks begeistern, am eigentlichen Bedarf des Kunden aber vorbeigehen. Das klassische Over-Engineering. Dabei ist auch das Prinzip Einfachheit eine spannende und vor allem lohnende Entwickleraufgabe: Wie gelingt uns eine Innovation ohne jeden Schnickschnack? Eine Lösung, die so schlank und sparsam ist, dass sie auch für Kunden mit kleinem Budget erschwinglich ist? Und die trotzdem unserem guten Namen gerecht wird?
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Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht? Das Erfolgsgeheimnis frugaler Lösungen

| 27. Oktober 2014 | Kommentare

Der VW Käfer hat es vorgemacht. Robuste Lösungen, die grundlegende Funktionalitäten mit einer guten Qualität verbinden, können nicht nur ein Markterfolg bei Kunden mit begrenztem Budget sein. Bis heute ist der Käfer eines der wichtigsten Symbole der 60er und 70er Jahre Westdeutschlands und ein Aushängeschild für die Kompetenz des Volkswagen-Konzerns.
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Crowdfunding und disruptive Low Cost Innovation

| 22. April 2014 | Kommentare
Low-Cost Innovation

Kurz zusammengefasst tritt Innovation durch so-genannte low-end Disruptions auf, wenn etablierte Unternehmen die Anforderungen ihrer Kunden übererfüllen und neue Wettbewerber hierdurch die wesentlichen Funktionen in Produkten, Dienstleistungen oder Prozessen zu einem niedrigeren Preis anbieten können. Oft geht dies auch mit neuen Geschäftsmodellen, Wertschöpfungsketten oder komplett neuen Lösungen einher. Hier kommt derzeit das Thema Crowdfunding als wesentlicher Treiber ins Spiel: zahlreiche Crowdfunding-Projekte haben sich das Ziel gesetzt, kostengünstige Substitutionen für die aktuell von Unternehmen angebotenen Lösungen zu entwickeln und anzubieten…
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Wenn weniger mehr ist – Das Konzept »Low Cost Innovation«

| 17. November 2009 | Kommentare

Außergewöhnlich erfolgreiche Produkte zeichnen sich durch die konsequente Reduktion auf das Wesentliche aus. Das Apple iPhone benötigt nicht mehr als fünf Tasten, die Google-Startseite beschränkt sich auf die Suchfunktion. Auch bei Low Cost-Innovationen geht es um eine bewusste Reduktion. Produkte, Vertriebswege oder Produktionsprozesse werden systematisch verschlankt und auf die Grundfunktionen reduziert, um neue Kundengruppen zu gewinnen. Das Competence Center FuE-Management am Fraunhofer IAO hat verschiedene Low Cost-Innovatoren befragt und kommt zu dem Ergebnis: Low Cost-Innovationen sind keine Erfindung von Billiganbietern, sondern ein anspruchsvolles Innovationskonzept mit hohem strategischem Nutzen.
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