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Softwaretechnik

Konsequenzen der Multicore-Revolution für die Software-Industrie

| 9. Dezember 2011 | Kommentare

Noch vor wenigen Jahren war von einer Prozessorgeneration zur nächsten jeweils eine beachtliche Leistungssteigerung zu verzeichnen, die, neben einer Erhöhung der Transistordichte auf den Chips, in großem Maße auf eine Erhöhung der Taktrate zurückzuführen war. Die Taktrate wird für Prozessoren in Hertz angegeben und steht für die Geschwindigkeit, mit der Daten von einem Prozessor verarbeitet werden können. Durch die immerwährende Erhöhung dieser Taktrate konnten immer komplexere Anwendungen immer größere Datenmengen in kürzerer Zeit verarbeiten – der wachsende Funktionsreichtum des Office-Pakets von Microsoft ist hierfür ein gutes Beispiel.
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Expertise-to-go geht in die zweite Runde: Stellen Sie Ihre Fragen zum Thema Cloud-Computing

| 5. April 2011 | Kommentare

Cloud-Computing ist nicht erst seit der diesjährigen CeBIT das Trendthema in der IT-Welt. Doch mittlerweile ist Cloud nicht mehr nur eine attraktive B-2-B Lösung, sondern in den Wohnzimmern der Endverbraucher angekommen: In der Fernsehwerbung bietet Windows an, in der Cloud Fotoalben zu gestalten. Amazon hingegen stellt rein virtuelle Rechenumgebungen zur Verfügung. Was versteckt sich hinter dem Wort »Cloud Computing« welche Vorteile enstehen hierdurch für den Nutzer und wie wird diese Entwicklung unser zukünftiges Verhalten beeinflussen?
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Kostenloses Lunchpaket für Entwickler: Das Fraunhofer-Projekt »MWare«

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»The free lunch is over« ist ein bekanntes Zitat der Software-Koryphäe Herb Sutter, der sich damit auf den immerwährenden »Hunger« der Software-Anwendungen nach Leistungssteigerungen auf der Hardware-Seite bezieht. Denn unabhängig davon, um wie viel schneller die Prozessoren wurden, die Software-Industrie hat es immer geschafft, zusätzliche Kapazitäten mit neuen Funktionen auszulasten. War eine Anwendung in der Vergangenheit zu langsam, so konnten die Programmierer darauf vertrauen, dass die mit einer neuen Prozessorgeneration einhergehende Leistungssteigerung der Ausführungsgeschwindigkeit der Anwendung direkt zugute kommt. Doch dieser »Free Lunch« ist nun vorbei.
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Experiment: Das Grid ist auf Diät!

| 15. Oktober 2009 | Kommentare

Nachdem in den 90er Jahren das World Wide Web das Internet revolutionierte, sehen wir uns seit einigen Jahren einer weiteren revolutionären Entwicklung gegenüber: dem Grid-Computing (de.wikipedia.org/wiki/Grid-Computing). Beim Grid-Computing werden dezentrale Computer und Rechencluster über das Internet zu einem »virtuellen Supercomputer« zusammengeschlossen. So wird ein direkter Zugriff auf die Ressourcen des Grids, wie Rechner, Speicher, wissenschaftliche Instrumente und Experimente, Anwendungen, Daten und Sensoren bereitgestellt.
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Fraunhofer IAO veröffentlicht Multi-Touch-Softwaretechnikplattform

| 3. September 2009 | Kommentare

Das IAO veröffentlicht die Multi-Touch-Softwaretechnikplattform »Multi Touch for Java« – kurz MT4j. MT4j ist eine Entwicklungsplattform zur vergleichsweise schnellen Entwicklung grafisch anspruchsvoller Anwendungen mit einem besonderen Fokus auf die Unterstützung von Multi-Touch-Interaktion. Die Plattform läuft auf gängigen PC-Betriebssystemen wie Microsoft Windows. Hierbei wird ausschließlich auf Open Source-Komponenten aufgebaut. MT4j ist ebenfalls als Open Source unter GPL-Lizenz verfügbar.
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