Angesichts des demografischen Wandels, so scheint es, wachen die Unternehmen auf: Neben der Berücksichtigung der finanziellen, materiellen und technischen Ressourcen findet die Frage nach den (potenziellen) Arbeitnehmern mehr Aufmerksamkeit. Endlich!
Auch der KAI-Index des Fraunhofer IAO widmet sich der Frage nach der Kopfarbeit und, unter anderem, deren attraktiver Gestaltung. Auf dem Zukunftsforum »Zukunft der Arbeit – Arbeit der Zukunft« vom 31. Januar 2013 beantwortete Herr Figge, Vice President der Haworth GmbH, einer der weltweit führenden Büromöbelhersteller, aus seiner Sicht die Frage nach der Attraktivität von Unternehmen: Sehen Sie sein deutliches Plädoyer für mehr Individualität, Freiheit und Flexibilität hier im Vodcast:
Über den KAI-Index: Ein Maß für die Balance von Arbeitsanforderungen und Ressourcenausstattung
Das Fraunhofer IAO hat mit dem Kopfarbeit-Index KAI eine wissenschaftliche Methode entwickelt, um die Kopfarbeit »zu messen«. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie Kopfarbeit heute tatsächlich aussieht: Welche Anforderungen richten sich an die Kopfarbeitenden einerseits – und wie sind sie zur Anforderungsbewältigung andererseits mit Ressourcen ausgestattet?