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Lernen

Entrepreneurial Learning: Was wir von Start-ups für die Weiterbildung der Zukunft lernen können

| 10. November 2022 | Kommentare

Start-ups sind wichtige Innovationstreiber für neue Technologien. Sie entwickeln sich permanent weiter, ihre Teams und die Entrepreneure selbst lernen schnell und effektiv. Insbesondere ihre neuen und innovativen Methoden werden häufig in anderen Organisationen oder Geschäftsbereichen als Impulsgeber für Transformationsprozesse herangezogen. Doch ausgerechnet die berufliche Weiterbildung und das lebenslange Lernen hinkten dieser Entwicklung bislang hinterher. Das könnte sich jetzt ändern, denn das Start-up-typische Entrepreneurial Learning kann gerade bei Transformationsprozessen zum Schlüsselfaktor für den Erfolg werden.

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Damit der Lock-Down nicht zum Knock-Out wird: Jetzt (Um-)Gestaltung von Prozessen starten

| 11. Januar 2021 | Kommentare
First-Science-KIT: IAO-Blogreihe zum Corona Krisenmanagement
First-Science-KIT: Blogreihe zum Corona Krisenmanagement
Die Coronakrise fordert von uns allen ganz neue Herangehensweisen und Lösungen im beruflichen Miteinander. Das Fraunhofer IAO hat deshalb eine Blogreihe gestartet, mit der wir schnell anwendbare Praxistipps weitergeben, gut funktionierende Beispiele vorstellen und Lösungswege während und aus der Krise aufzeigen wollen.

Auch zu Beginn des neuen Jahres hat uns die Corona-Krise fest im Griff. Wie organisiere ich die Schließung von Schulen und Kitas und halte gleichzeitig Lernen und Betreuung am Laufen? Wie beantrage ich Überbrückungshilfen? Wie erreiche ich meine Kund*innen bei weitgehend geschlossenen Läden? Wie verteile ich Impfstoff und bekomme Kontaktverfolgung wieder in den Griff? Die Fülle der Fragen auf allen Ebenen fordert uns heraus. Es wurden und werden aber auch vielfältige Innovationskräfte freigesetzt. Wir sehen Pionier*innen und Vorbilder.

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Lernkultur 4.0: Die »Schule der Digitalen Transformation« im Unternehmen

| 8. November 2018 | Kommentare

Wissenschafts­jahr 2018: Arbeitswelten der Zukunft
Wissenschafts­jahr 2018: »Arbeitswelten der Zukunft« ist das Thema des Wissenschaftsjahres 2018. Dabei geht es um Fragen, wie sich Arbeit in Zukunft verändert und welche Rolle Forschung und Wissenschaft bei der Bewältigung dieser Veränderungen spielen.

Viele Unternehmen haben bereits erkannt, dass eine agile und innovative Unternehmenskultur der Erfolgsfaktor für das Gelingen von digitalen Transformationsprozessen ist. Vor allem die Lernfähigkeit der Organisation und ihrer Mitarbeitenden wird zum Gradmesser für die Zukunft. Eine neue Lernkultur auf allen betrieblichen Ebenen muss deshalb zur Normalität werden. Dies gelingt jedoch nur, wenn die entsprechenden Rahmenbedingungen und Strukturen geschaffen und neue Lernformate entwickelt werden, die Arbeit und Lernen zunehmend ineinander übergehen lassen.
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Fachkräftemangel hoch zwei: warum und wie sollten wir Ältere zielgruppengerechter qualifizieren?

| 9. Juli 2015 | Kommentare

Emanzipation meint die Befreiung aus Unmündigkeit und Abhängigkeit. Per Gesetz und finanzieller Anreize klappt das eher nicht. Das erleben wir zurzeit mit der Frauenquote, den Initiativen zur Förderung der Älteren und den Bildungsfreistellungsgesetzen der Bundesländer. So zeigen die Erfahrungen aus jenen Bundesländern, in welchen es seither bereits ein Bildungsfreistellungsgesetz gab, dass nur ca. ein Prozent der Berechtigten Gebrauch davon macht.
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Mobiles Lernen – Fusion zweier Megatrends

| 28. Juni 2012 | Kommentare

Mehr Flexibilität durch Mobilmachung von Arbeits- und Lernprozessen
»Also lautet ein Beschluss: Dass der Mensch was lernen muss«. Was schon Wilhelm Busch wusste, manifestiert sich auch zunehmend in der heutigen Arbeitswelt: Die EU fördert Programme zu lebenslangem Lernen und immer mehr Entscheider betrachten Bildung und Wissen als den Megatrend der nächsten Jahre. Neue Bildungskonzepte setzen dabei vor allem auf arbeitsprozessnahes und -begleitendes Lernen.
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Erklären, so wie wir verstehen – Einsatz von Videos im E-Learning

| 16. März 2012 | Kommentare

Wir denken und merken uns Informationen in Bildern – aber die häufigste Form der Vermittlung von Informationen sind gedruckte Buchstaben. Vor allem im Bereich des betrieblichen Lernens dominieren immer noch Texte. Dabei stellt Schrift einen Medienbruch in der Kommunikation dar, der die kognitive Belastung des Rezipienten erhöht. Wir lernen also sozusagen unter erschwerten Bedingungen, denn die Erklärungen erreichen uns nicht so, wie wir sie am besten verarbeiten können – und das, obwohl im Zeitalter von youtube und Handy-Kameras bildunterstützende Alternativen bereit stehen.
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Selbstorganisiertes Lernen 2.0: Lerner werden Lehrer, Lehrer werden Lerner

| 17. Juli 2009 | Kommentare

Letzte Woche hatte ich Gelegenheit, auf einer Veranstaltung des Deutschen Verbands der e-Learning – Anbieter D-ELAN, in dem wir auch Mitglied sind, in einem Vortrag über ein neu gestartetes Projekt und eine neue Idee zu berichten – mit durchaus gemischten Einschätzungen im Publikum. Ziel des Projektes »Selbstorganisiertes Lernen 2.0« ist es herauszufinden, ob sich auf der Basis von Web 2.0 – Funktionalitäten und der vereinfachten kollaborativen Zusammenarbeit von Personen auch in der bisherigen Welt der Lernmittelerstellung, des Lernens und Lehrens eine grundsätzliche Veränderung herbeiführen lässt.
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