Advanced Systems Engineering: Wer zu spät kommt, den bestraft die Zukunft

| 14. Juni 2022 | Kommentare
Blogreihe Advanced Systems Engineering (ASE)

Blogreihe Advanced Systems Engineering (ASE)
Wer bei ASE erst mal an ein neues Buzzword am Trendhimmel oder die nordische Mythologie denkt, liegt zwar falsch, hat aber schon die richtige Einstellung: Groß denken. Denn hinter dem Begriff steckt ein neues Leitbild für das Engineering von morgen, das die Zusammenarbeit zwischen Mensch, Organisation und Maschine neu definiert und disziplinübergreifendes Arbeiten fördert und organisiert. Warum ist das nötig? Neue Produkte müssen heutzutage immer schneller, flexibler und kostengünstiger entwickelt werden. Hinzu kommen der globale Wettbewerb sowie der Wandel der Arbeitsstrukturen. Zur Bewältigung dieser Herausforderungen kann die Digitalisierung entscheidend beitragen. Mithilfe geeigneter Methoden, Software und ASE als neues Leitbild können sich Unternehmen dem Wandel der Arbeitsstrukturen stellen und sich im Wettbewerb stark für die Zukunft positionieren.

Einige Pionierinnen und Pioniere sowie Early Adopter gehen die aktuellen Herausforderungen, vor denen die Produktentstehung steht, trotz oder gerade wegen der aktuellen Herausforderungen bereits aktiv an – andere ruhen sich noch auf dem anhaltenden Erfolg der bestehenden Prozesse und Systeme aus. Doch Achtung! Auch in der Produktentwicklung gilt: Wer zu spät kommt…

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