Von »Do Less Harm« zu »Do More Good«: Nachhaltige digitale Geschäftsmodelle
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Umfangreiche Internetrecherchen sind in vielen Innovationsabteilungen fester Bestandteil der täglichen Arbeit. Denn nur, wer gut über aktuelle Trends und Themen informiert ist, kann das eigene Unternehmen mit innovativen Ideen voranbringen. Drei Anwendungsbeispiele zeigen, wie Generative KI Zeit und Nerven sparen kann und einen effizienten informationellen Rundumblick über die gesuchten Informationen gibt.
Mit der Novelle der Nachhaltigkeitsberichterstattung durch die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) der EU kommen auf die meisten deutschen Unternehmen drastische Veränderungen zu. Diese betreffen nicht nur das klassische Berichtswesen, sondern führen zu einem neuen Paradigma für die Nachhaltigkeitskommunikation.
Stellen Sie sich vor, Ihre Mitarbeitenden betreten das Bürogebäude und dieses weiß sofort, in welchen Besprechungsraum es sie lotsen soll, welches Frühstück bevorzugt wird und auf welche Höhe der Schreibtisch eingestellt werden muss. Klingt futuristisch, nicht wahr?
Was zunächst nach Science-Fiction klingt, ist heute dank moderner Technologien und dem Internet of Things (IoT) näher denn je. Der Schlüssel zum Erfolg ist dabei nicht nur die Technik, sondern auch eine nutzerzentrierte Gestaltung von Services.
Stellen Sie sich vor, Sie könnten sich jeden Morgen neu entscheiden, welches Transportmittel Sie für Ihren Weg zur Arbeit nutzen wollen. Bei schönem Wetter leihen Sie sich ein Fahrrad; wenn Sie spät dran sind, bestellen Sie ein Taxi vor Ihre Haustür, sodass Sie auf dem Weg noch ein paar Aufgaben erledigen können; an manchen Tagen nutzen Sie den ÖPNV oder ein Car-Sharing Angebot. Die Vorstellung, jeweils das passende Angebot herauszusuchen, klingt vielversprechend und anstrengend zugleich. Doch was, wenn das in Zukunft mühelos möglich ist?
2025 – Die Arbeitswelt hat sich verändert. Intelligente Technologien unterstützen uns bei unserer Arbeit und lassen uns wieder auf das fokussieren, was uns wirklich wichtig ist. Wir finden zwar immer noch hin und wieder eine Alltagsmaske in der Jackentasche, aber wir haben gelernt, auf Herausforderungen und Veränderung schnell und flexibel zu reagieren und widerstandsfähiger zu werden. Der Homeoffice-Anteil ist deutlich gestiegen, was auch an den neuen technischen Möglichkeiten liegt, die die Zusammenarbeit deutlich einfacher und kommunikativer machen. Persönliche Zusammenarbeit ist unersetzlich, wofür viele Einzelbüros in Projekträume umgestaltet wurden die nahtlose Arbeit daheim ermöglichen.
Was bringt die immer weiter voranschreitende Vernetzung von Städten und ihren Bürgern eigentlich? Medien hetzen von einem Hype zum anderen, ein Kongress jagt den nächsten – ist die Vernetzung vielleicht ein Marathon, den wir gar nicht bewältigen können? Sind wir dafür zu untrainiert? Wir machen den Statuscheck – und nein, wir sind nicht untrainiert!
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