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DELFIN – Dienstleistungen für Elektromobilität

Wie lässt sich der Markt für Elektromobilität schneller und effektiver durchdringen? Auf welche Weise helfen innovative Dienstleistungen dabei, die Nutzerorientierung von Elektromobilitätslösungen zu verbessern? Wie sollte hierbei die IT-Unterstützung aussehen? Und: Wie sehen die Mobilitätsmärkte von Übermorgen aus?

Mit diesen Fragestellungen beschäftigt sich das Projekt DELFIN. Die Abkürzung steht für »Dienstleistungen für Elektromobilität – Förderung von Innovation und Nutzerorientierung«. Hierbei spielen nicht nur neue Geschäftsmodelle und Ansätze zur Nutzerintegration in die Entwicklung neuer Dienstleistungen eine zentrale Rolle, sondern auch die Integration informationstechnischer Fragestellungen sowie ein »Forecast« künftiger Marktentwicklungen.

Das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, das FIR an der RWTH Aachen und das Karlsruhe Service Research Institute (KSRI) am KIT arbeiten eng und interdisziplinär zusammen und zielen auf eine ganzheitliche Betrachtung des Themas Elektromobilitätsdienstleistungen ab.
www.elektromobilitaet-dienstleistungen.de
https://twitter.com/emobility_serv

Rollt eine Revolution auf uns zu? Ein Rückblick auf den nordischen Elektromobilitätsgipfel

DELFIN – Dienstleistungen für Elektromobilität

Am 7. und 8. Februar 2017 versammelten sich knapp 500 Experten aus etwa 27 Ländern zum Nordic EV Summit in Drammen bei Oslo – unter anderem, um das Geheimnis des norwegischen Erfolgs in Sachen Elektromobilität zu erfahren. Norwegen ist der Spitzenreiter unter den nordischen Ländern, was die Verbreitung an reinelektrischen Autos betrifft. Etwa 150.000 Stück befinden sich dort bereits auf den Straßen. In Deutschland sind es laut Kraftfahrt-Bundesamt lediglich knapp 27.000 (Stand: Januar 2017). Vom Bestand an Elektroautos weist Norwegen etwa drei Mal so viel aus wie Schweden, Dänemark und Finnland zusammengenommen. Und erklärtes Ziel ist, im Jahr 2020 sogar 400.000 batterieelektrische Fahrzeuge vorzuweisen.
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Die Kunst, seine Kunden zu kennen – Ein Meisterwerk in 3 Akten

| 20. September 2016 | Kommentare

DELFIN – Dienstleistungen für Elektromobilität

Wer ist eigentlich Mr. X und was hat er mit Elektromobilität zu tun? Ist er der Kunde, die große Unbekannte? Zufriedene Kunden führen im besten Fall zu treuen Kunden, durch Word-to-Mouth-Effekte im Idealfall zu neuen (zufriedenen) Kunden, am Ende zu hohen Umsätzen und satten Gewinnen. Wenn ein Unternehmen es schafft, diese Kette zu einer Spirale zu formen, die mit jedem Produkt und jeder Dienstleistung weiter nach oben strebt, ist auch der langfristige wirtschaftliche Erfolg gesichert. Das ist die berühmte Wirkungskette der Kundenzufriedenheit. Doch wie weiß man, was Kunden als nächstes wollen, am besten noch vor den Wettbewerbern?
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Acht Fragen, fünf Länder, ein Fall: die Erfolgsformel der Elektromobilität

| 18. August 2016 | Kommentare

DELFIN – Dienstleistungen für Elektromobilität

Die Vor- und Nachteile von Elektromobilität werden fast schon gebetsmühlenartig rezitiert. Fehlt die Nachfrage oder mangelt es doch eher an Angebot? Reichweitenangst und Ladesäulenwüsten, uneinheitliche Ladestandards und scheinbar horrende Fahrzeugpreise bei nicht alltagstauglicher Modellauswahl sind fast schon Standardrepliken, im Wechsel mit Erfolgsmeldungen bei Ladeinfrastruktur, Batterieproduktion oder neu geplanten Modellen seitens großer Automobilhersteller. Ein wirklich klares Bild zu dieser Zukunftstechnologie zeichnet sich derzeit noch nicht ab.
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Engineering e-mobility services – moving beyond fast, cheap and convenient

DELFIN – Dienstleistungen für Elektromobilität

“The land of the motor car […] has been painfully slow to embrace electric vehicles. The cost and weight of such cars, together with concerns over their range and performance, has left Germans firmly wedded to the combustion engine […]” (Handelsblatt, June 2015). Will electric cars ever achieve the same popularity as diesel- or petrol-driven cars? The German government plans to accelerate e-mobility’s market penetration by providing more money for R&D and by supporting the installation of a more comprehensive charging network. Promoting technical advances is an excellent way of fostering electric mobility. But how can companies themselves foster and benefit from electric mobility? And what kinds of companies are we talking about – car manufacturers, component suppliers, energy providers, transport authorities, IT start-ups? Putting aside efforts to upgrade cars and install charging stations, the e-mobility market is turning out to be crucial for far more companies than probably anyone could have foreseen.
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Elektromobilität ist nur etwas für Grüne, Reiche und Politiker (oder?)

| 27. Januar 2015 | Kommentare

DELFIN – Dienstleistungen für Elektromobilität

Mit dieser Aussage verurteilt der Berater und Honorarprofessor der Technischen Universität Wien, Friedrich Indra in einem Artikel im Wirtschaftsfachmagazin »Economic Engineering« (Nr. 6-2014) etwas, das eigentlich massentauglich werden soll. Äußert er diese harten Worte zu Recht oder spricht hier ein Experte, der sich seit Jahrzehnten mit Verbrennungstechnik beschäftigt und sich nur deshalb nichts anderes vorstellen kann?
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Projekt DELFIN: Sprung in die Zukunft der Mobilität

| 28. Januar 2014 | Kommentare

DELFIN – Dienstleistungen für Elektromobilität

Denken wir an Delfine, kommen uns vielleicht folgende Bilder in den Sinn: Meer, Sonne und kleine Grüppchen Meeressäuger, die elegant und dynamisch in die Lüfte springen. Die – immer in Bewegung – neugierig ihre Umgebung erkunden. Auch wissen wir von Delfinen, dass sie intelligent, sozial und menschenorientiert sind. Und sich äußerst effizient fortbewegen: Schnell, sozialverträglich und effizient – sollte genau so nicht auch die Mobilität des Menschen von morgen aussehen?
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