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Zukunftstechnologien

Wie ich Künstliche Intelligenz im Berufsalltag einsetze

| 18. November 2024 | Kommentare

Nachdem ich in meinem ersten Blogbeitrag darüber geschrieben habe, wie ich KI im Alltag nutze, um meinen Mental Load zu reduzieren, möchte ich heute zeigen, wie KI meinen Berufsalltag unterstützt. Vorab ein wichtiger Hinweis: In der Wissenschaftskommunikation arbeite ich hauptsächlich mit öffentlich zugänglichen Inhalten. Das gibt mir die Freiheit, Künstliche Intelligenz flexibel und vielseitig für verschiedene Aufgaben einzusetzen, ohne vertrauliche oder geschützte Daten preiszugeben. Diese Anwendungsbeispiele lassen sich daher nicht ohne Weiteres auf andere Berufsgruppen übertragen.

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Der innovative Rundumblick: Wie Generative KI die Internetrecherche im Innovationsmanagement revolutioniert

| 13. November 2024 | Kommentare

Umfangreiche Internetrecherchen sind in vielen Innovationsabteilungen fester Bestandteil der täglichen Arbeit. Denn nur, wer gut über aktuelle Trends und Themen informiert ist, kann das eigene Unternehmen mit innovativen Ideen voranbringen. Drei Anwendungsbeispiele zeigen, wie Generative KI Zeit und Nerven sparen kann und einen effizienten informationellen Rundumblick über die gesuchten Informationen gibt.

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Wie Künstliche Intelligenz den Mental Load reduzieren kann – und nebenbei KI-Skills trainiert

| 11. November 2024 | Kommentare

Was haben Mütter und Large Language Models (LLMs) gemeinsam? Beide sind wahre Multitalente! Large Language Models wie ChatGPT, Claude o. ä. wurden entwickelt, um uns bei verschiedensten Aufgaben zu unterstützen – genauso wie Mütter und Väter täglich unzählige Dinge jonglieren. Als Mutter habe ich mich gefragt: Müsste eine vielseitig ausgelegte KI nicht prädestiniert sein, um mir den Alltag zu erleichtern? Anders als viele, die KI hauptsächlich als Businesstool zur Effizienzsteigerung sehen, war meine intrinsische Motivation eine andere: Ich wollte mein Leben als Mutter einfacher machen und den Mental Load reduzieren. Dabei habe ich viel gelernt: Je mehr ich KI im Alltag einsetze, desto besser verstehe ich ihre Möglichkeiten und Grenzen. Das bringt nicht nur im Privatleben Vorteile, sondern hat auch einen positiven Nebeneffekt: Ich arbeite beruflich effizienter und produktiver – auch wenn das nicht die ursprüngliche Intention war. In diesem Beitrag zeige ich, wie KI mir hilft, den Mental Load zu verringern und den Familienalltag besser zu meistern.

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Building the future: Wie smarte Gebäude auf Menschen reagieren und andersherum

| 25. Oktober 2024 | Kommentare

Stellen Sie sich vor, Ihre Mitarbeitenden betreten das Bürogebäude und dieses weiß sofort, in welchen Besprechungsraum es sie lotsen soll, welches Frühstück bevorzugt wird und auf welche Höhe der Schreibtisch eingestellt werden muss. Klingt futuristisch, nicht wahr?

Was zunächst nach Science-Fiction klingt, ist heute dank moderner Technologien und dem Internet of Things (IoT) näher denn je. Der Schlüssel zum Erfolg ist dabei nicht nur die Technik, sondern auch eine nutzerzentrierte Gestaltung von Services.

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Ein Quantum Vorsprung: eine Quantum Security Checkliste gegen Cyberangriffe von morgen

| 8. Oktober 2024 | Kommentare

Quantencomputing (QC) - Blogreihe zu Quantencomputing
Quantencomputer können komplexe Probleme lösen, die herkömmliche Computer an Grenzen stoßen lässt. Die Technologie birgt viele Potenziale für die Industrie und bedeutet nicht nur einen Vorstoß in der Wissenschaft, sondern auch eine große Chance für innovative Geschäftsmodelle und vielversprechende Anwendungsszenarien. Sobald Quantencomputer in der Lage sind, die innovativen Quantenalgorithmen auszuführen, für die sie derzeit entwickelt werden, wird ein Wendepunkt erreicht: Unternehmen und Staaten, die darauf vorbereitet sind, diese zu effektiv nutzen, können einen radikalen und transformativen Wettbewerbsvorteil nutzen. Quantencomputer und die sie umgebende Infrastrukturen werden damit zugleich zu einem ausgesprochen attraktiven Angriffsziel.
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Kein Backup? Kein Mitleid. Das 1×1 der reaktiven OT-Sicherheit und Resilienz.

| 24. Juli 2024 | Kommentare

Nichts geht mehr, alles steht still: Mit einem Angriff auf die IT- und OT-Infrastruktur müssen Unternehmen heute täglich rechnen, oft passiert dies gerade auch an Wochenenden oder kurz vor Feiertagen.

Wie können sich Unternehmen auf den Fall der Fälle vorbereiten? Eine schnelle, koordinierte und effiziente Reaktion hilft, potenzielle Schäden zu begrenzen und verhindert, dass diese für das Unternehmen existenzbedrohend werden. Durch eine gute Vorbereitung kann man die »Headless Chicken Phase« direkt nach einem Angriff auf ein Minimum beschränken und den Mitarbeitenden traumatische Erfahrungen ersparen. Für produzierende Unternehmen, die über Operational Technology (OT) verfügen, erfordert die Vorbereitung auch ein geübtes Zusammenspiel zwischen dem oft IT-lastigen Security Operations Center (SOC) und den Verantwortlichen für die Produktionsanlagen. Die Devise lautet daher: vorbereiten, vorbereiten, vorbereiten!

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Künstliche Intelligenz für die verarbeitende Industrie: disruptive Chance oder Bedrohung?

| 18. Juli 2024 | Kommentare

Der Start von ChatGPT durch »OpenAI« im November 2022 war für viele Unternehmen ein Augenöffner und löste einen regelrechten Hype um Künstliche Intelligenz (KI) aus. Die zukünftige Bedeutung von KI wird besonders deutlich bei der Betrachtung der geplanten Investitionssummen von beispielsweise dem Facebook-Konzern Meta im Handelsblatt. Mark Zuckerberg hat angekündigt, die Investitionen in die KI-Infrastruktur um ca. zehn Milliarden Dollar auf bis 40 Milliarden Dollar zu steigern – doch Investitionen in KI sichern nicht nur die Zukunft großer Tech-Konzerne. Auch das verarbeitende Gewerbe könnte durch gezielte Entwicklungen für das eigene Geschäft immens profitieren.
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Die Balance meistern: Flow-Zustände als Schlüssel zu effektiven und gesunden Arbeitsweisen

| 16. Mai 2024 | Kommentare

Feinfühlige Technik - Blogreihe des Teams »Applied Neurocognitive Systems«
In unserer Arbeitswelt wird physische Arbeit immer mehr von mentaler Arbeit abgelöst, die fortschreitende Digitalisierung und die Einführung von KI-Technologien werden zu bestimmenden Faktoren. Diese Entwicklungen führen zu einer immer schnelleren Arbeitsweise und nahezu ständiger Verfügbarkeit. Verstärkt durch die Corona-Pandemie werden flexibles und mobiles Arbeiten zunehmend wichtiger für viele Beschäftigte. Doch die scheinbare Entlastung durch neue Technologien könnte sich zu einer neuen Dimension von Stress und Überlastung entpuppen. Gefordert sind nachhaltige Ansätze, um »unser flexibelstes und stärkstes Organ« – das menschliche Gehirn – zu entlasten und ihm die bestmögliche Unterstützung zu bieten.
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