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Oktober 2009

Stammdatenmanagement: Qualität verpflichtet

| 30. Oktober 2009 | Kommentare

Mitte diesen Jahres hat das Fraunhofer IAO eine Anbieterbefragung zu Stammdatenmanagementsystemen durchgeführt. Jetzt wollten wir wissen, wie die Anwender zu diesem Thema stehen. Die Anwenderbefragung, die wir im Rahmen des Projekts M3V durchgeführt haben, hatte einige Überraschungen in sich. In diesem Beitrag möchte ich einige davon beschreiben, die ich im Bereich der Datenqualität erfahren habe.
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Digital Natives und der »CEO 2.0«: Verschieben sich die Grenzen von Hierarchie und Selbstorganisation?

| 27. Oktober 2009 | Kommentare

Unter dieser Fragestellung stand die Konferenz des Münchner Kreises am 21.Oktober 2009, zu der auch ich einen Beitrag leisten dürfte. Ein wesentlicher Teil des Tages war der Gegenüberstellung der sogenannten »Digital Natives« und der »Digital Immigrants« sowie den »Digital Ignorants« gewidmet. Die erstgenannten gelten als die Protagonisten der 2.0-Nutzer – Personen mit einem Geburtsdatum nach 1980, aufgewachsen mit Internet, Social Software, Twitter und Co, die vor dem Eintritt in die heutige Unternehmenswelt stehen. Wir werden sie brauchen als Mitarbeiter von morgen.
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HTC Magic: Ein schönes Spielzeug!

| 21. Oktober 2009 | Kommentare

Als Google sein Handy Betriebssystem Android angekündigt hatte bin ich natürlich gespannt gewesen, was dieses Android denn so leistet. Jetzt, über ein Jahr später, habe ich endlich ein Gerät, das HTC Magic oder kurz G2, für das m-Lab des Fraunhofer IAO beschaffen können. Im m-Lab des Fraunhofer IAO unterstützen wir Unternehmen produkt- und herstellerneutral dabei, bedarfsgerechte, benutzergerechte und sichere mobile Lösungen zu konzipieren und einzuführen. Dazu testen wir dort eine Reihe von unterschiedlichen mobilen Geräten und Lösungen, so auch das G2.
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Experiment: Das Grid ist auf Diät!

| 15. Oktober 2009 | Kommentare

Nachdem in den 90er Jahren das World Wide Web das Internet revolutionierte, sehen wir uns seit einigen Jahren einer weiteren revolutionären Entwicklung gegenüber: dem Grid-Computing (de.wikipedia.org/wiki/Grid-Computing). Beim Grid-Computing werden dezentrale Computer und Rechencluster über das Internet zu einem »virtuellen Supercomputer« zusammengeschlossen. So wird ein direkter Zugriff auf die Ressourcen des Grids, wie Rechner, Speicher, wissenschaftliche Instrumente und Experimente, Anwendungen, Daten und Sensoren bereitgestellt.
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Gemeinsam aus der Krise!

| 14. Oktober 2009 | Kommentare

Kooperationen im Unternehmensnetzwerk verstärken die Wettbewerbsfähigkeit und schaffen Wachstum.

Nur wenige Anzeichen deuten aktuell auf einen baldigen Konjunkturaufschwung hin. Doch viele Unternehmen betreiben weiter »Business as usual« – es wird zwar optimiert und auf Effizienz geachtet, althergebrachte Ansätze und Strukturen aber kaum hinterfragt. Dabei wissen wir nicht erst seit gestern, dass zum Beispiel traditionelle Kunde-Lieferanten-Beziehungen nicht zwangsläufig der Weisheit letzter Schluss sind. Und Kooperationen mit weiteren am Markt agierenden Unternehmen müssen nicht unbedingt als Verbrüderung mit dem Wettbewerber enden. Was spricht gegen eine gemeinsame, offene Planung über die Lieferkette hinweg? Was hindert Unternehmen daran, gemeinsam Ressourcen und Potenziale auch ohne Mergers & Acquisitions zu nutzen? Und warum kann man mit wenig ausgelasteten Kapazitäten nicht für Anbieter anderer Märkte produzieren? Mehr lesen »

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