Methode Vielfalt: Urbane Stakeholder-Engagement-Prozesse planen und moderieren
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Ein Roboter-»Hund« kauert auf dem Boden eines Messestands. Er sieht aus, als würde er schlafen, er könnte dich aber auch jeden Moment anspringen. Mit einem gemischten Gefühl aus absoluter Begeisterung und Skepsis laufe ich durch die Ausstellung des European Robotics Forums in Stuttgart. Wir stehen an der Schwelle zur Alltagsrobotik – doch wie können wir als Gesellschaft diese Schwelle überschreiten und die Hürden überwinden?
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Der Juni 2025 war der heißeste in Europa seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Und mal ehrlich: Wir alle haben es gespürt. Egal ob beim Einkaufen, auf dem Weg zur Arbeit oder einfach beim Versuch, nachts ein Auge zuzubekommen. Die Hitze belastet uns im Alltag, körperlich wie mental. Da hilft nur Fenster zu, Rollläden runter und Eiswürfel in den Nacken. Klar ist, mit Hitzewellen müssen wir künftig rechnen und unser Leben entsprechend anpassen. Urbane Räume stehen dabei vor besonderen Herausforderungen.
Stellen Sie sich vor, Ihre Mitarbeitenden betreten das Bürogebäude und dieses weiß sofort, in welchen Besprechungsraum es sie lotsen soll, welches Frühstück bevorzugt wird und auf welche Höhe der Schreibtisch eingestellt werden muss. Klingt futuristisch, nicht wahr?
Was zunächst nach Science-Fiction klingt, ist heute dank moderner Technologien und dem Internet of Things (IoT) näher denn je. Der Schlüssel zum Erfolg ist dabei nicht nur die Technik, sondern auch eine nutzerzentrierte Gestaltung von Services.