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Verändern heißt verstehen: Warum Kompetenzmanagement bei Veränderungsprozessen notwendig ist

| 29. Januar 2014 | Kommentare

Einmal angenommen, Ihr Unternehmen entwickelt neue Produkte und geht in die Prozessplanung, um diese entsprechend der Kundenanforderungen zu realisieren. Doch was helfen all die planerischen und ökonomischen Fähigkeiten der Geschäftsleitung, wenn die Belegschaft sich darin nicht zurechtfindet, die Prozesse nicht lebt und die Tätigkeiten nicht umsetzen kann? Alles kein Problem, sagen die Personaler, schulen wir die Belegschaft – leider fast immer nach dem Prinzip »Schrotflinte«: Formal wurde Wissen vermittelt, doch unter der Hand herrscht das geregelte Chaos in der Einführungsphase neuer Prozesse und Produktlinien. Resultat: Durch Überforderung frustrierte Mitarbeiter, Kunden, die sich als »Beta-Tester« verstehen und Personaler, die am Ende als Sündenböcke bei der Geschäftsleitung herhalten müssen. Systematisches Kompetenzmanagement schließt die Lücke zwischen der Unternehmensperformance und der Mitarbeiterschaft.
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Projekt DELFIN: Sprung in die Zukunft der Mobilität

| 28. Januar 2014 | Kommentare

DELFIN – Dienstleistungen für Elektromobilität

Denken wir an Delfine, kommen uns vielleicht folgende Bilder in den Sinn: Meer, Sonne und kleine Grüppchen Meeressäuger, die elegant und dynamisch in die Lüfte springen. Die – immer in Bewegung – neugierig ihre Umgebung erkunden. Auch wissen wir von Delfinen, dass sie intelligent, sozial und menschenorientiert sind. Und sich äußerst effizient fortbewegen: Schnell, sozialverträglich und effizient – sollte genau so nicht auch die Mobilität des Menschen von morgen aussehen?
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Freude am Gefahren-werden? Ein Statusbericht zum automatisierten Fahren

| 22. Januar 2014 | Kommentare

Freude am Fahren ist ja das Hauptkriterium für die Anschaffung eines Neuwagens, zumindest wenn man dem ein oder anderen Werbeversprechen glauben mag. Fakt sind jedoch auch stundenlanges Stop and Go, eintönige Autobahnfahrten und knapp bemessene Parklücken. Weniger nervenaufreibend ist es meist nur als Beifahrer eines ortskundigen Chauffeurs. Wer würde sich solch einen Chauffeur nicht leisten wollen, wenn Geld genug da wäre?
Doch bedeutet gefahren zu werden weniger Freude am Fahren? Was macht eigentlich Freude am Fahren aus? Beschleunigung, Kurvenhaftung, ein Gefühl von Sicherheit in jeder Situation? Edle Materialien fürs Auge und für die Haptik? Können Sie das nicht auch als Mitfahrer erleben, wenn Sie von einem Profi oder Ihrem Auto chauffiert werden?
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Eco-Innovations: How to make successful and eco-friendly products

| 21. Januar 2014 | Kommentare
Gastbeitrag
R&D Management Conference 2014

The R&D Management Conference 2014
3-6 June, Stuttgart
Management of Applied R&D: Connecting high value solutions with future markets

The main objective of innovation management is to foster and support the creation of attractive products and bring them into the market while reducing technical and market risks. But the simple economic mantra is no longer enough. Sustainability has evolved into a new guiding principle for business in the last few years. The question now is how sustainability and innovation management can be integrated in a practical context. What are practical implications when creating “eco-innovations”, i. e. successful and eco-friendly products?
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Semantische Suchmaschinen selbstgemacht: eine Gratis-Anleitung

| 20. Januar 2014 | Kommentare

Ein Suchbegriff – tausende von Möglichkeiten. Suchmaschinen werden zwar immer besser, aber stoßen doch immer wieder an ihre Grenzen. So erzielt die Suche nach dem Schlagwort »Tau« bei der Suchmaschine Google aktuell ungefähr 64,2 Mio. Treffer. Die Trefferliste enthält jedoch vermischte Ergebnisse zu unterschiedlichen Begriffen mit verschiedenen Bedeutungen, die alle mit dem Wort »Tau« bezeichnet werden. So steht das Wort »Tau« z.B. für einen griechischen Buchstaben, Niederschlag am Morgen, ein starkes Seil sowie eine Zeitkonstante. Dem Suchenden bleibt nicht anders übrig, als diese unnötig lange, vermischte Ergebnisliste manuell nach den für ihn relevanten Ergebnissen zu durchsuchen oder seine Suchanfrage mit weiteren Begriffen zu präzisieren und eine neue Suche zu starten.
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Was bringt die Zukunft? Prognosen sind gut – aktiv gestalten ist besser

| 14. Januar 2014 | Kommentare

Die Zukunft kommt sicher – offen ist nur, welche. Zu Jahresanfang erleben wir deshalb mit schöner Regelmäßigkeit eine Flut unterschiedlichster Prognosen, die uns ein Sammelsurium an Zukunftsszenarien bieten. Täuschen wir uns nicht: Niemand muss passiv zusehen, bis die eine oder andere Prognose Wirklichkeit wird. Wir können vieles von dem, was kommt, aus eigener Kraft mitgestalten. In Unternehmen können dabei entsprechende Dienstleistungen ein entscheidender Faktor sein.
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Jahresrückblog 2013: Menschen 4.0?

| 8. Januar 2014 | Kommentare

»Der Mensch im Mittelpunkt« ist nicht nur unser Motto als Institut, sondern hat auch unser Blogjahr 2013 geprägt. Und er wird, genau wie die deutsche Gesellschaft, immer älter. Das Wissenschaftsjahr 2013 »Die demografische Chance« beantwortete das Lamento um die alternde Gesellschaft jedoch mit vielen jungen Ideen und zahlreiche Wissenschaftler unseres Instituts haben dazu beigetragen. Mehr lesen »

Service Lifecycle Management: Ingenieurskunst für bessere Dienstleistungen?

| 7. Januar 2014 | Kommentare

Deutsche Mittelständler und Technologieunternehmen gehören in vielen Bereichen zu den Zugpferden der weltweiten technologischen Entwicklung. Aus Kompetenz, Exzellenz und Fokussierung ist hierzulande eine Innovationskultur entstanden, die für den Standort immer wieder vitalisierend wirkt und die Top-Positionierung im Wettbewerb festigt. Doch diese strahlende Führungsposition hat eine gefährliche Schattenseite: Die Entwicklung und Erbringung von Services, die einen vergleichbaren Qualitätsstandard wie die technischen Leistungen bieten, wurden vernachlässigt. Nicht allzu vielen technik-getriebenen Unternehmen ist es gelungen, auch im Service-Bereich eine vergleichbare Kultur aufzubauen. Manch technischer Wettbewerbsvorteil wird so durch den Service wieder verloren, manch Dienstleister hinkt den Standards der technologienahen Branchen hinterher. Mehr lesen »

Der ultimative Weihnachtsgruß

Die Feiertage nahen – eine Zeit in der man Kollegen, Projektpartnern und Freunden Grüße zukommen lässt. Eine schöne Tradition, wohlgemeint und herzerwärmend, aber meist nicht sehr spannend oder originell. Und damit eine großartige Aufgabe, um Design Thinking im Rahmen unseres Erlebnisworkshops beim World Usability Day in Stuttgart kennenzulernen.


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Feelgood-Management: Eine Antwort auf den Fachkräftemangel

| 18. Dezember 2013 | Kommentare

Unabhängig davon, ob Unternehmen in Folge des Fachkräftemangels das Modell der »Caring Company« verfolgen oder sich dem fluiden Unternehmen annähern: Sicher ist, dass Mitarbeitende, die bleiben bzw. wiederkommen sollen, sich auch wohlfühlen müssen im Unternehmen. »Dass der [Mitarbeiter] sich wohlfühlt, das muss in Zukunft eine Selbstverständlichkeit sein.«, so Trendforscher Jánszky. Gewinner im Wettbewerb um Arbeitskräfte sind die Unternehmen, die sich intensiv um ihre Mitarbeitenden kümmern.
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