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Open Data

Daten retten Leben – Corona-Ausbreitung endlich verständlich und in Echtzeit

| 30. März 2020 | Kommentare

First-Science-KIT: IAO-Blogreihe zum Corona Krisenmanagement
First-Science-KIT: Blogreihe zum Corona Krisenmanagement
Die Coronakrise fordert von uns allen ganz neue Herangehensweisen und Lösungen im beruflichen Miteinander. Das Fraunhofer IAO hat deshalb eine Blogreihe gestartet, mit der wir schnell anwendbare Praxistipps weitergeben, gut funktionierende Beispiele vorstellen und Lösungswege während und aus der Krise aufzeigen wollen.

Die Verbreitung des Coronavirus entwickelte sich in den letzten Wochen erschreckend schnell. Bis Mitte März war den meisten von uns nicht klar, wie ernst die Angelegenheit wirklich ist. Dabei standen die Daten, die genau diese Entwicklung hätten vorhersagen können, durchaus zur Verfügung: Am 31. Dezember 2019 wurde die Weltgesundheitsorganisation (WHO) über den Ausbruch einer »Lungenentzündung unbekannter Ursache« in der Stadt Wuhan, Provinz Hubei, China, informiert. Das Dashboard, das am 22. Januar 2020 erstmals veröffentlicht wurde, zeigt den Ort und die Anzahl der bestätigten COVID-19-Fälle, Todesfälle und Wiederherstellungen für alle betroffenen Länder.

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Open Data und Logistik – ein unschlagbares Duo

| 28. Juli 2016 | Kommentare

Urbane und regionale Logistik sind Schlüsselherausforderungen für die Städte der Zukunft, die wir nicht bewältigen werden, wenn wir nicht zu einem neuen Umgang mit Daten finden. Während im Bereich städtischer Logistik oft ein Mangel an Daten herrscht, so sind es bei Open Data meist die Anwendungen. Durch die Schaffung und Nutzung von Synergien in den Bereichen Open Data und urbaner sowie regionaler Logistik können zahlreiche neue Anwendungen entstehen. Zukünftig müssen Lösungen in diesem Zusammenhang aber vor allem die Entsorgungslogistik adressieren. Denn wo versorgt wird, muss auch entsorgt werden!
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Open Data – das Ende des digitalen Wirtschaftswachstums?

| 8. Juni 2016 | Kommentare

Die kostenlose Bereitstellung aller Daten für jedermann: Das ist der Horror für ein Wirtschaftssystem, welches zunehmend auf digitalen Daten und Informationen beruht. So weit sind wir von diesem Szenario aber gar nicht mehr entfernt. Die Gesetzesgrundlagen dazu sind bereits geschaffen.
Dies könnte der hiesigen Wirtschaft das Genick brechen – zumindest, wenn wir uns den neuen Anforderungen durch Open Data nicht stellen. Denn eigentlich ist das Potenzial enorm. Für Deutschland wird dieses in einer McKinsey-Studie auf etwa 130 Milliarden Euro geschätzt. Ob dieses Potenzial genutzt werden kann, ist aber vor allem eine Frage der richtigen Nutzungs- und Geschäftsmodelle.
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