Smart Contracts, clevere Hacker und dumme Fehler: Wie Angreifer im Web3 vorgehen und wie wir sie stoppen können.

| 7. Juli 2025 | Kommentare

Mehr als 30 Milliarden US-Dollar wurden bis 2024 durch Hacks und Scams in Web3-Systemen gestohlen – und das ist nur die dokumentierte Spitze des Eisbergs. Die rasant wachsende Web3-Landschaft mit ihren dezentralen Anwendungen, digitalen Assets und selbstverwalteten Wallets hat eine vollkommen neue Angriffsoberfläche geschaffen. Im Unterschied zu klassischen Web2-Plattformen operieren Web3-Systeme weitgehend ohne zentrale Instanzen oder Intermediäre. Diese Dezentralität ist ein großes Versprechen – aber auch ein massives Sicherheitsrisiko. Die zentrale Frage lautet daher: Wie schaffen wir Vertrauen in einer Umgebung, die strukturell weniger Kontrolle kennt?

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