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Nachhaltigkeit

Elektromobilität und Beschäftigung: Neue Studie als Blaupause für die Zukunft

| 17. Juli 2012 | Kommentare

Die Chancen überwiegen – wenn man sie nutzt… Auf diese simple Formel lässt sich die aktuelle »ELAB«-Studie bringen, welche die Auswirkungen des technologischen Wandels in der Automobilindustrie auf die Beschäftigung praxisbezogen untersucht. »ELAB« steht für »Wirkungen der Elektrifizierung des Antriebsstrangs auf Beschäftigung und Standortumgebung«. Zusammen mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt und dem IMU Institut hat das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO dieses Thema in den vergangenen zwei Jahren erforscht und nun die Ergebnisse der Studie präsentiert.
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Morgenstadt: ein Netzwerk gestaltet die urbane Zukunft

Das Innovationsnetzwerk »Morgenstadt: City Insights« zeigte auf der Hannover Messe: Unternehmen müssen anders lernen, um die Herausforderungen auf dem Weg zu nachhaltigen Stadtsystemen zu meistern.

Wer nachdenkt, entwickelt nachhaltig
Nachhaltige Produkte, Dienstleistungen und Konzepte sind nicht nur Begriffe aus Hochglanzbroschüren. Für Unternehmen sind sie außerordentliche Chance und Herausforderung zugleich. Für die Städte der Zukunft müssen viele Grundlagen des städtischen Lebens neu gedacht werden, denn die Produkte und Leistungen der Vergangenheit können urbane Probleme wie die Co2-neutrale Energieversorgung, die Folgen des demografischen Wandels oder die Umstellung auf elektromobilen Verkehr nicht mehr bewältigen.
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Innovation und Nachhaltigkeit

| 27. April 2012 | Kommentare

Mal ehrlich, was hat das Exponat der Strategischen Partnerschaft »Fit für Innovation« im Haus der Nachhaltigkeit zu suchen?

Ganz einfach: Man benötigt immer Menschen, die nachhaltige Konzepte umsetzen können und in den (Arbeits-)Alltag integrieren. Dafür eignen sich die von über 80 Unternehmen gemeinsam mit dem Fraunhofer IAO entwickelten Innovationstools hervorragend! Dass Nachhaltigkeit und Innovation gut vereinbar sind und jedermann betreffen, macht sich auch darin bemerkbar, dass wir ein reges, heterogenes Publikum anziehen – wie das Foto zeigt:

Aufmerksamkeit weckt zudem die ebenfalls innovative Präsentationstechnik der Ergebnisse des Verbundprojekts. Man verzichtet bewusst auf Berührung und steuert mit den Bewegungen seines Oberkörpers die Inhalte der Medienwand.

Fazit: Wir sind mit unserer Medienwand tatsächlich in einem Kontext unterwegs, in dem uns viele nicht erwartet hätten. Doch die zahlreichen positiven Rückmeldungen zeigen: Innovation und Nachhaltigkeit gehören zusammen!

Morgenstadt – City Insights: Ein Fraunhofer Innovationsnetzwerk erforscht Stadtsysteme von Morgen

| 21. Februar 2012 | Kommentare

Kennen Sie das »boiled frog syndrome«? Ein Frosch, den man in kochendes Wasser setzt, springt sofort wieder raus. Setzt man ihn aber in kaltes Wasser und erhitzt es dann langsam, bleibt er brav sitzen, bis er verkocht ist. Ähnlich verhält es sich mit zukünftigen Märkten: Schaffen wir es nicht, das neue Paradigma der wichtigsten Zukunftsmärkte zu erkennen und mitzugestalten, sind unsere derzeitigen Produkte und Technologien bald »verkocht«.
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Gastbeitrag: Die zukünftige soziale Rolle des Unternehmens verändert den Strategie- und Innovationsprozess

| 16. Februar 2012 | Kommentare
Gastbeitrag

1972 beschrieb der Club of Rome »Die Grenzen des Wachstums«. Auch wenn die damaligen Prognosen nicht exakt eintrafen, so sind die grundlegenden Aussagen dieser Studie im 30-Jahre-Update 2004 bestätigt worden. Nur: Gibt es heute noch ausreichend ungenutzte natürliche Ressourcen, die zukünftig zusätzlich und wirtschaftlich abgebaut werden können? Falls nein: Welche neuen Herausforderungen stellen sich hieraus an Unternehmen?
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Die grüne Dividende: Wieviel bringen Ihnen Green Services?

| 13. Februar 2012 | Kommentare

Der Markt fordert zwar mehr und mehr grüne Produkte und Dienstleistungen. Anbieter von Dienstleistungen im B2B-Bereich fragen sich jedoch, ob es sich rechnet, das bisherige Dienstleistungsportfolio auf Grün zu trimmen. Zu groß ist die Angst vor hohen Kosten, zu unsicher sind die Aussichten auf langfristige Gewinne. Doch warum eigentlich? Drei Argumente, warum nachhaltiges Wirtschaften erfolgreich ist.
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Mein Haus, meine Tankstelle

| 15. Dezember 2011 | Kommentare

Plusernergiehaus

»Stoppen Sie den Wahnsinn!« tönte es lautstark und musikalisch untermalt von einigen Demonstranten im Hintergrund, als Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und Verkehrsminister Peter Ramsauer am 7. Dezember das »Effizienzhaus-Plus mit Elektromobilität« in Berlin eröffneten. Der Protest richtete sich aber keineswegs gegen das Haus, sondern gegen neue Flugrouten über Berlin. Dabei ist das Plusenergiehaus auch der Wahnsinn, aber natürlich in positivem Sinne, denn es erzeugt mehr regenerative Energie, als seine Bewohner verbrauchen:

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Green Brain Management

Green Brain Management: Wie grün ist Ihr Chef?

Green Brain Management
© tomcat990 – Fotolia.com

Leute, die in Unternehmen etwas zu sagen haben, sitzen oben. Die Strategen der Wirtschaft, die Vordenker, die Köpfe der Unternehmen. Dort werden Entscheidungen getroffen wie: Wir verbrauchen ab sofort weniger Papier, schwenken auf regenerative Energien um, nutzen keinen eigenen Fuhrpark mehr, sondern Sharing-Angebote oder transportieren die Güter zu unseren Kunden CO2-reduziert.
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