Wie Hyperscanning verborgene Team-Dynamiken sichtbar macht
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Es steht außer Frage, dass KI große Auswirkungen auf die Arbeit der Zukunft haben wird. Noch herrscht große Unsicherheit bei der Frage, wie dieser Wandel gestaltet werden kann und welche Maßnahmen dafür erforderlich sein werden. Datengetriebene Unternehmen beschäftigen sich mit technologischen Aspekten, der Qualität und Sammlung von Daten sowie rechtlichen Fragestellungen. Immer noch zu wenig beachtet wird dabei die Rolle der eigenen Belegschaft, doch gerade die eigenen Mitarbeitenden sind häufig die entscheidenden Gatekeeper für technologische Innovation.
Es ist ein sonniger Mittag, die PV-Anlagen laufen auf Hochtouren und wir haben Strom im Überfluss, den wir in den Abendstunden allerdings gut gebrauchen könnten. Glücklicherweise verfügen wir über Millionen mobile, flexible Speicher: unsere Elektroautos. Mittels bidirektionalem Laden (kurz: Bidi-Laden) können wir diesen Strom aus erneuerbaren Energien in den Fahrzeugbatterien zwischenspeichern und später wieder in das Netz zurückspeisen oder für den eigenen Haushalt verwenden. Was nach Zukunftsmusik klingt, könnte schon bald zu unserem Alltag werden.
Die Welt ist voller guter Ideen. Trotzdem scheitern viele Innovationen bei der Markteinführung. Grund dafür ist häufig, dass die Anwenderinnen und Anwender der Services nicht rechtzeitig eingebunden werden. Wenn deren Akzeptanz erst am Ende eines Entwicklungsprojekts getestet wird, ist ein Misserfolg wahrscheinlich – und teuer. Gerade mit dem Aufstieg KI-basierter Services scheint das Problem präsenter denn je. Ein Verfahren könnte helfen, die wahrgenommene Qualität dieser sogenannten Smart Services zu testen, bevor diese eingesetzt werden.
Frauen machen rund 50 Prozent der Bevölkerung aus, sind jedoch in vielen Bereichen unterrepräsentiert – sowohl in den Daten, mit denen KI trainiert wird, als auch in den Teams, die diese Systeme entwickeln, und in den Führungsebenen, die über ihren Einsatz entscheiden. Diese Unterrepräsentanz führt nicht nur zu Verzerrungen in KI-Systemen, sondern bedeutet auch, dass wertvolles Potenzial ungenutzt bleibt. Unternehmen müssen handeln, um geschlechtsspezifische Systemfehler zu vermeiden.
Künstliche Intelligenz (KI) hat sich zu einer Schlüsseltechnologie entwickelt, die unser tägliches Leben – beruflich wie privat – immer stärker prägt. Oft bemerken wir gar nicht, wie sehr KI bereits Teil unseres Alltags ist. Auch in komplexeren Bereichen wie der Medizin, der automatisierten Auswahl von Bewerbungen, der Vergabe von Krediten oder der Analyse von Betrugsfällen wird sie zunehmend eingesetzt. Gerade in solchen sensiblen Anwendungsfeldern können die Folgen fehlerhafter oder unausgewogener KI-Entwicklung schwerwiegend sein.
Unternehmen, vor allem KMU und Mittelstand, stehen unter dem Druck des Tagesgeschäfts. Deshalb finden sie selten Möglichkeiten, sich mit langfristigen Innovationsthemen zu beschäftigen. Zentrale Zukunftsfragen, wie beispielsweise der Bedarf nach Talenten für kommende Innovationen oder nach Know-how für den Einsatz neuer Technologien für ihr Geschäftsmodell bleiben so oft auf der Strecke. Gleichzeitig existiert eine Vielzahl an Innovationsökosystemen, die speziell darauf ausgelegt sind, Unternehmen bei den großen Herausforderungen wie der digitalen Transformation zu unterstützen. Dieser Beitrag zeigt, wie Unternehmen je nach ihren Bedürfnissen ein passendes Innovationsökosystem finden können, um langfristig innovativ und wettbewerbsfähig zu bleiben.
Großflächiger Stromausfall über einen längeren Zeitraum? Ein Blackout ist das Schreckensszenario, das – Achtung Wortspiel – aufleuchtet, wenn es um die Netzstabilität in Deutschland geht. Ein stabiles Stromnetz zu garantieren, ist eine der zentralen Herausforderungen der Energiewende. Hier lautet das Zauberwort: Flexibilität. Ein kaum genutztes Potenzial dafür steht in Deutschlands Garagen: Wenn die Batterien vorhandener E-Autos vernetzt würden, könnten sie je nach Bedarf Energie anbieten oder nachfragen – wie ein virtuelles Kraftwerk. Davon profitieren alle, die ein E-Auto besitzen, das Stadtwerk und der Netzbetreiber. Ein Überblick über die Möglichkeiten von Vehicle-to-Grid.
Nachhaltigkeit und Digitalisierung sind zwei der wichtigsten Aspekte, die Unternehmen heute berücksichtigen müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Beide Aspekte können synergetisch zusammenwirken und sich gegenseitig verstärken – man spricht dann von der sogenannten Twin Transformation. Doch neben Erfolgsgeschichten ist auch von gescheiterten Projekten in diesem Bereich zu hören. Darum möchten wir näher beleuchten, wie Unternehmen frühzeitig bewerten können, ob sie bereit sind für solch eine umfassende Transformation.