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Die neue Mobilitätsformel: Immobilie + Elektrofahrzeug = E-Mobilie

| 25. November 2010 | Kommentare

Gebäude wurden bislang als Immobilien – also unbewegliche Dinge – bezeichnet, weil sie mit Mobilität außer in Form von Garagen oder Stellplätzen für unsere Autos nichts zutun hatten. Das könnte sich ändern, wenn die Vision eines Planungsteams der Universität Stuttgart und des Instituts für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement IAT in naher Zukunft Wirklichkeit wird. Das interdisziplinär aufgestellte Kompetenzteam entwickelte ein Konzept für ein Wohngebäude, in dem Häuser zusätzlichen Strom zum Betrieb von Elektrofahrzeugen selbst erzeugen und so quasi zur Tankstelle für das eigene Auto werden.
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Der Automat von morgen

| 18. November 2010 | Kommentare

Zu welcher Sorte Automatenbenutzer gehören Sie? Zu denen, die alles ausprobieren wollen? Zu denen, die auf die blöden Kisten schimpfen? Oder zu denen, die dann doch ganz froh sind, dass der Automat auch abends um elf noch Briefmarken verkauft?
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White-Spot-Analyse: Innovationsnischen identifizieren

| 8. November 2010 | Kommentare

Patente sind so etwas wie die Schrebergärten der Innovation. Mit ihnen werden Claims für Innovationen abgesteckt und Wettbewerber in die Schranken gewiesen. Doch Patente lassen sich nicht nur zur ideellen Besitzstandswahrung nutzen. In ihrer Gesamtheit ergeben sie eine Art Landkarte der Ideen und Innovationen und bilden eine hervorragende Quelle für eigene Neu- oder Weiterentwicklungen.
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Wie man mit Maschinen in Zukunft Geld verdient…

| 26. Oktober 2010 | Kommentare

Erinnern Sie sich an die Leute, die Ende der 80er Jahre mit ziegelsteingroßen Auto-Telefonen in Biergärten saßen, um in lausiger Qualität über das C-Netz zu kommunizieren? Das hat damals mächtig Eindruck gemacht, vor allem, weil die Geräte Unsummen kosteten und für den Normalbürger unerschwinglich waren. Seitdem ist eine Menge passiert. Die Telefone sind nicht nur billiger, sondern auch technisch besser und natürlich kleiner geworden. Die größten Veränderungen aber dürften im Geschäftsmodell liegen. Denn wenn es ums Geschäft geht, stellen sich stets zwei Fragen: Wie verdient man Geld? Und vor allem: Wer verdient das Geld?
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Teil 1: Stell‘ Dir vor es ist Social Media und keiner macht mit…

| 7. Oktober 2010 | Kommentare

Sie hielten es für eine gute Idee, vom alten, schwergewichtigen Content Management System auf eine leichtgewichtige, quelloffene Wiki-Lösung umzusteigen. Vielleicht ließen Sie auch gleich ein unternehmensinternes Social Network á la Facebook oder Xing einrichten – inklusive Blogseiten für Mitarbeiter, Micro-Blogging frei nach Twitter, und so weiter. Schließlich sind das jene Web 2.0 Plattformen, auf denen sich Experten aus der gesamten Welt finden, vernetzen, ihr Wissen austauschen und letztendlich Mehrwerte generieren. Und das freiwillig und sogar ohne jegliche monetäre Vergütung. Das zugrunde liegende Erfolgsrezept schien prädestiniert für eine Adaption in das bestehende Intranet Ihres Unternehmens zu sein!
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Expertise-to-Go: Ihre Fragen zum Thema Social Software beantwortet Fraunhofer IAO Experte Jochen Günther

| 30. September 2010 | Kommentare

Expertenveranstaltungen sind fundiert aber zeitaufwändig. Studien und wissenschaftliche Publikationen sind umfassend, aber eben auch umfangreich. Deshalb führt das Fraunhofer IAO jetzt eine neue Form des Dialogs mit Experten ein: Expertise-to-Go ist die einfachste und schnellste Möglichkeit, eine fundierte Antwort durch einen Experten zu erhalten.

Und so funktioniert der neue Expertendialog: Interessierte Fachleute und Laien können ihre Fragen über ein Formular an uns senden.
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Kleine Kapseln – großes Potenzial

| 17. September 2010 | Kommentare

Neue Produkte durch Mikroverkapselung

Können Hautpflegeprodukte in Textilien integriert werden? Ist es möglich, lumineszierende oder temperatur-chromatische Farben herzustellen, die ihre Erscheinung durch einen vordefinierten Umwelteinfluss ändern können? Gibt es »smart materials«, die sich selbstständig bei Beschädigung reparieren?
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Ressourceneffizienz: Krise als Chance für Innovation

| 8. September 2010 | Kommentare

Ressourceneffizienz ist für viele Experten längst die Schlüsselstrategie der kommenden Dekaden. Für Entscheider in Unternehmen blieb sie häufig ein Luxusproblem, denn mit »Energie sparen« oder »Umwelt schonen« wurden unnötige Kosten und Aufwand verbunden. Der gespürte Handlungsdruck war in der Vergangenheit jenseits von Rechtszwängen noch eher gering, trotz des breiten Konsenses über die generelle Wichtigkeit des Themas. Spätestens seit der Finanzkrise wird das Thema jedoch neu interpretiert. Der weiche Faktor Ressourceneffizienz wird plötzlich zu einem harten Wettbewerbsvorteil. Doch inwieweit wird hierauf in der produzierenden Industrie schon konkret reagiert?
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Kennen Sie die richtige Software für Ihr Geschäftsprozessmanagement?

| 2. September 2010 | Kommentare

Wenn Sie als Verantwortlicher für das Geschäftsprozessmanagement Ihres Unternehmens diese Frage nicht eindeutig beantworten können, sind Sie in guter Gesellschaft. Für das Management von Geschäftsprozessen stehen im deutschen Markt nämlich rund 160 Softwarewerkzeuge zur Verfügung und es gibt kaum verlässliche Studien, die aufzeigen, welches Werkzeug für welchen Einsatzzweck am besten geeignet ist. Über einer der wichtigsten geschäftlichen Software-Anwendungen wuchert inzwischen ein Dschungel an möglichen Software-Werkzeugen, der Entscheidern auf Unternehmensseite den Durchblick verstellt, oder zumindest extrem erschwert. Unser Team am Fraunhofer IAO möchte das ändern und legt deshalb die bewährte Marktstudie zum Thema Business Process Management Tools – kurz BPMT – neu auf, um die aktuellen Entwicklungen nachzuzeichnen und Orientierung ins Dickicht der Anwendungen zu bringen.

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