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Digitalisierung

Digitale Disruption ist kein Schicksal, sondern ein Gestaltungsraum

| 12. Dezember 2017 | Kommentare

Digitale Disruption
Blogreihe »Digitale Disruption«: Technologien und Anwendungsfelder mit Disruptions­potenzial: »Das Bessere ist des Guten größter Feind« – frei nach diesem alten Sprichwort von Voltaire lädt das Fraunhofer IAO zu einer Blogreihe ein, in der unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler disruptive Trends und Technologien vorstellen und deren Potenziale für Wirtschaft und Gesellschaft aufzeigen. Diskutieren Sie mit!

Die Digitalisierung, wie wir sie heute erleben, leitet einen epochalen Wandel unserer wirtschaftlichen Systeme ein. Jenseits aller Unsicherheit und Zukunftsfragen bieten die transformativen Entwicklungen auch viele Chancen – aber nur für diejenigen, die sich dem Wandel proaktiv stellen und selbst vorangehen wollen.
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Industrie 4.0: Brasilien startet die Aufholjagd

| 25. Oktober 2017 | Kommentare

Vor einigen Tagen hatte ich die Möglichkeit, das Zukunftsprojekt Arbeitswelt 4.0 beim Symposium »Seminário Internacional de Alta Tecnologia« in brasilianischen Piracicaba vorzustellen. Seit 22 Jahren stellen dort deutsche und brasilianische Wissenschaftler einem Fachpublikum neuste Erkenntnisse zu Zukunftschancen in der Industrie vor. Die diesjährige Veranstaltung mit rund 270 Experten der industriellen Elite des Landes hat vor allem eines gezeigt: Auch Schwellenländer wie Brasilien setzen auf Industrie 4.0 in der Produktion.
Für uns Wissenschaftler war die Konferenz eine große Chance, unsere Forschungsergebnisse auch in Übersee zu präsentieren – und neue Erkenntnisse über den Status der Industrie 4.0 in Brasilien zu gewinnen:
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Homo Sapiens oder Homo Digitalis? Teste dich selbst!

| 18. Oktober 2017 | Kommentare

Homo Digitalis
Blogreihe »Homo Digitalis«: Webserie und Zukunftstest zu Auswirkungen der Digitalisierung: Künstliche Intelligenz, Chips im Gehirn, digitale Liebhaber – wie verändern solche Zukunftstechnologien unser Leben?

Wie finden Sie….? Inwieweit stimmen Sie der Aussage zu, dass….? Für uns Wissenschaftler sind solche Befragungen richtungsweisend für die Forschungsthemen, Produkte und Dienstleistungen, an denen wir in Zukunft arbeiten. Aber müssen Onlinefragebögen eigentlich standardmäßig dröge Ankreuzfragen sein?

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Digitalisierung unserer Städte: Zweitägiges Fitnessprogramm für die Kommunen von Morgen

| 29. August 2017 | Kommentare

Endlich kommt sie an: Die Digitalisierung erreicht nun auch die Städte. Aber wie fit sind Deutschlands kommunale Verwaltungen und Infrastrukturen tatsächlich, um ernsthaft von der »Digitalen Kommune« sprechen zu können? Die Digitalisierung lässt sich nicht alleine über die Zahl der WLAN-Hotspots messen. Stattdessen sind ganzheitliche Digitalisierungskonzepte gefragt, um die Stadt von Morgen nachhaltig zu gestalten: Wir brauchen systemische Lösungen, unter anderem in den Bereichen Mobilität, Verwaltung, Datensicherheit und Energie.
Woran es noch hapert und was zur Achillesferse der digitalen Kommune wird: Der enge Austausch aller Akteure einer Stadt. Die Digitalisierungsprozesse kennen keine Fachbereichsgrenzen, sondern verlangen branchenübergreifende Zusammenarbeit. Dazu gehören auch Unternehmen, die zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern integrierte Lösungen für die Stadt von Morgen erarbeiten.
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Engineering Business Administration: Neue Ausbildungswege in Zeiten digitaler Revolutionen

| 14. August 2017 | Kommentare

Die digitale Revolution im produzierenden Mittelstand kündigt sich mit einer ganzen Reihe von Schlagwörtern an: »Digital Engineering«, »Smart Factory«, »Digitalisierung«, »Industrie 4.0«, »PLM«, »SysLM«, »BIM«, »Metamorphose« und »Transformation«. Der Nutzen der Digitalisierung ist in der Theorie schnell erklärt: Sie bringt Vernetzung und digitale Prozesse. Dadurch entstehen unter anderem Autonomie, Daten- und Prozessqualität, intelligente Entscheidungsunterstützung, schnellere Durchläufe und Reaktionen, neuartige Produkte und Geschäftsmodelle. Schwieriger jedoch wird es bei der praktischen Umsetzung im Unternehmensalltag: Was sind die konkreten Optionen? Welche Technologien und Anbieter sind relevant? Müssen alle Prozesse neugestaltet werden? Wie kann man den produzierenden Mittelstand an die neuen Technologien und Methoden heranführen?
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Cybersicherheit: Technisch top – Menschlich flop – Teil 2: Der Technologieeinsatz

| 5. Juli 2017 | Kommentare

Digitale Disruption
Blogreihe »Digitale Disruption«: Technologien und Anwendungsfelder mit Disruptions­potenzial: »Das Bessere ist des Guten größter Feind« – frei nach diesem alten Sprichwort von Voltaire lädt das Fraunhofer IAO zu einer Blogreihe ein, in der unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler disruptive Trends und Technologien vorstellen und deren Potenziale für Wirtschaft und Gesellschaft aufzeigen. Diskutieren Sie mit!

Haben Sie einen funktionierenden IT-Sicherheitsprozess in Ihrer Organisation eingeführt, so führen Sie IT-Sicherheitstechnologien auf Grundlage eines systematisch erfassten Bedarfs ein. Die organisatorischen Konsequenzen der IT-Sicherheits­technologie­einführung sind jedoch für den Erfolg beziehungsweise Misserfolg einer IT-Sicherheitstechnologie entscheidend.
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Cybersicherheit: Technisch top – Menschlich flop – Teil 1: Die Organisation

| 4. Juli 2017 | Kommentare

Digitale Disruption
Blogreihe »Digitale Disruption«: Technologien und Anwendungsfelder mit Disruptions­potenzial: »Das Bessere ist des Guten größter Feind« – frei nach diesem alten Sprichwort von Voltaire lädt das Fraunhofer IAO zu einer Blogreihe ein, in der unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler disruptive Trends und Technologien vorstellen und deren Potenziale für Wirtschaft und Gesellschaft aufzeigen. Diskutieren Sie mit!

Cybersecurity, also IT-Sicherheit ist einer der maßgeblichen Faktoren, die es zu berücksichtigen gilt, wenn es an das Thema Digitalisierung geht. Jeder zweite Vortrag von Sicherheitstechnologieherstellern beschäftigt sich mit Problemen wie zunehmende Vernetzungskomplexität und den damit einhergehenden Herausforderungen. Zukünftig sprechen um Größenordnungen mehr Maschinen mit Menschen und Maschinen im Internet der Dinge. In der Konsequenz brauchen wir völlig neue IT-Sicherheitstechnologien.
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Datenschutz in Zeiten der Digitalisierung – Sind Sie bereit für die neue Grundverordnung?

| 19. Juni 2017 | Kommentare

Digitale Disruption
Blogreihe »Digitale Disruption«: Technologien und Anwendungsfelder mit Disruptions­potenzial: »Das Bessere ist des Guten größter Feind« – frei nach diesem alten Sprichwort von Voltaire lädt das Fraunhofer IAO zu einer Blogreihe ein, in der unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler disruptive Trends und Technologien vorstellen und deren Potenziale für Wirtschaft und Gesellschaft aufzeigen. Diskutieren Sie mit!

Ab 25. Mai 2018 gilt die EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO). Unternehmen bleiben also nicht einmal mehr 12 Monate, um entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Die Dokumentationspflichten bei der Verarbeitung personenbezogener Daten werden massiv ausgeweitet und Kunden erhalten unter anderem weitgehende Schutz-, Informations-, Auskunfts- und Löschrechte hinsichtlich ihrer personenbezogenen Daten. Wer diese Rechte nicht respektiert und seinen Pflichten nicht nachkommt, muss zukünftig mit erheblich angehobenen Bußgeldern von bis zu 10 Millionen Euro, in schweren Fällen sogar 20 Millionen Euro, bzw. von zwei Prozent und in schweren Fällen von vier Prozent des Jahresumsatzes rechnen.
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Digitale Geschäftsmodelle – neue Ideen für den deutschen Mittelstand

| 6. Juni 2017 | Kommentare

Digitale Disruption
Blogreihe »Digitale Disruption«: Technologien und Anwendungsfelder mit Disruptions­potenzial: »Das Bessere ist des Guten größter Feind« – frei nach diesem alten Sprichwort von Voltaire lädt das Fraunhofer IAO zu einer Blogreihe ein, in der unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler disruptive Trends und Technologien vorstellen und deren Potenziale für Wirtschaft und Gesellschaft aufzeigen. Diskutieren Sie mit!

Die Vorteile von digitalen Geschäftsmodelle liegen auf der Hand: Neben der hohen Effizienzorientierung (Kunde spart Zeit, Kosten bzw. Ressourcen) können diese kontinuierliche sowie skalierbare Mikro-Umsätze generieren und verursachen beim Kunden häufig einen »Wow-Effekt«. In reifen Volkswirtschaften wie Deutschland basieren laut einer Studie von Accenture allerdings nur 28 Prozent der ökonomischen Ergebnisse auf digitalen Geschäftsmodellen. Häufig sind die schleppende Erhöhung des Digitalisierungsgrads in der mittelstandsgeprägten Unternehmerschaft Deutschlands und fehlende Schlüsselkompetenzen bei der Digitalisierung die Ursachen dafür. Es gibt also noch viel Luft nach oben. Aber wie findet man ein passendes digitales Geschäftsmodell?
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