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FuE-Management

Alleine innovieren oder vernetzt erfolgreich sein? Ergebnisse eines Pilotseminars am Fraunhofer IAO

| 26. November 2012 | Kommentare

Neue technische Produkte und Lösungen lassen sich heutzutage fast nicht mehr alleine entwickeln und herstellen. Für eine Vielzahl an Produkten und Lösungen werden verschiedene fachliche Kompetenzen benötigt, die ein Unternehmen alleine nicht mehr aufbringen kann. Die neuen Erfolgsfaktoren für Innovativität heißen deshalb für viele Unternehmen nicht mehr Erfindergeist oder Ideenentwicklung, sondern Netzwerkfähigkeit und Austausch mit Fachleuten anderer Unternehmen. Gerade im branchenübergreifenden Austausch können neue Ideen und Technologien gefunden werden, die in der eigenen Branche bisher unbekannt waren. Genau da haben wir vom IAO angesetzt und mit einem neuen Seminarkonzept Unternehmen gezielt dabei unterstützt, Kooperationen anzubahnen. In der dreitägigen Seminarreihe »Vernetzt zu Innovation« haben Teilnehmer verschiedener Branchen aus der Region Stuttgart gemeinsam neue Ideen und Projekte im Bereich Materialtechnologien identifiziert.
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Geld oder Leben? Mitarbeitermotivation in Forschung und Entwicklung

| 25. Juli 2012 | Kommentare

Früher freuten sich die Leute über einen sicheren Arbeitsplatz, ein gutes Gehalt und das Weihnachtsgeld am Jahresende. Heute sieht dies ganz anders aus. Kompetente Mitarbeiter, insbesondere in kreativen Bereichen wie der betrieblichen Forschung und Entwicklung, brauchen in erster Linie Zeit für ihre Hobbies, ihre Freunde und ihre Familien. Vormittags im Café arbeiten, nachmittags kurz an den Strand, abends ein paar Telefonate von zuhause aus – von einem solchen Arbeitsalltag träumen die heutigen High Potentials. Meinen zumindest manche Führungskräfte.
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Elektromobilität und Beschäftigung: Neue Studie als Blaupause für die Zukunft

| 17. Juli 2012 | Kommentare

Die Chancen überwiegen – wenn man sie nutzt… Auf diese simple Formel lässt sich die aktuelle »ELAB«-Studie bringen, welche die Auswirkungen des technologischen Wandels in der Automobilindustrie auf die Beschäftigung praxisbezogen untersucht. »ELAB« steht für »Wirkungen der Elektrifizierung des Antriebsstrangs auf Beschäftigung und Standortumgebung«. Zusammen mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt und dem IMU Institut hat das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO dieses Thema in den vergangenen zwei Jahren erforscht und nun die Ergebnisse der Studie präsentiert.
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Morgenstadt: ein Netzwerk gestaltet die urbane Zukunft

Das Innovationsnetzwerk »Morgenstadt: City Insights« zeigte auf der Hannover Messe: Unternehmen müssen anders lernen, um die Herausforderungen auf dem Weg zu nachhaltigen Stadtsystemen zu meistern.

Wer nachdenkt, entwickelt nachhaltig
Nachhaltige Produkte, Dienstleistungen und Konzepte sind nicht nur Begriffe aus Hochglanzbroschüren. Für Unternehmen sind sie außerordentliche Chance und Herausforderung zugleich. Für die Städte der Zukunft müssen viele Grundlagen des städtischen Lebens neu gedacht werden, denn die Produkte und Leistungen der Vergangenheit können urbane Probleme wie die Co2-neutrale Energieversorgung, die Folgen des demografischen Wandels oder die Umstellung auf elektromobilen Verkehr nicht mehr bewältigen.
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Visuelle Kommunikation: »Visuals Create Instant Understanding«…

| 7. Dezember 2011 | Kommentare

Visuals 1

Die wichtigsten Merkmale oder Erkenntnisse überzeichnen und dadurch klar verständlich darzustellen – was durch Schriftdokumente oft schwer zu erreichen ist kann durch visuelle Kommunikation unterstützt werden. Insbesondere in interdisziplinären F&E Projekten kann die visuelle Darstellung von Herausforderungen, Lösungsansätzen oder Produktideen zu einem gemeinsamen Verständnis und einer verbesserten Zusammenarbeit führen.
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White-Spot-Analyse: Innovationsnischen identifizieren

| 8. November 2010 | Kommentare

Patente sind so etwas wie die Schrebergärten der Innovation. Mit ihnen werden Claims für Innovationen abgesteckt und Wettbewerber in die Schranken gewiesen. Doch Patente lassen sich nicht nur zur ideellen Besitzstandswahrung nutzen. In ihrer Gesamtheit ergeben sie eine Art Landkarte der Ideen und Innovationen und bilden eine hervorragende Quelle für eigene Neu- oder Weiterentwicklungen.
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Kleine Kapseln – großes Potenzial

| 17. September 2010 | Kommentare

Neue Produkte durch Mikroverkapselung

Können Hautpflegeprodukte in Textilien integriert werden? Ist es möglich, lumineszierende oder temperatur-chromatische Farben herzustellen, die ihre Erscheinung durch einen vordefinierten Umwelteinfluss ändern können? Gibt es »smart materials«, die sich selbstständig bei Beschädigung reparieren?
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Die Nadel im Heuhaufen – Recherchen in unbekannten Suchräumen

| 27. August 2010 | Kommentare

Wer suchet, der findet, heißt es schon in der Bibel. Doch wo und wie fangen wir die Suche an, wenn wir eine ganz neue »Welt« betreten?

Erkennen Unternehmen in einer immer dynamischer werdenden Umwelt überhaupt frühzeitig aufkommende Trends und Entwicklungen? Veränderungen im bekannten Umfeld sind aufgrund von Erfahrungen und Vernetzungen sicherlich leichter wahrzunehmen. Jedoch wie sieht es mit immer näherkommenden Bedrohungen oder auch Chancen aus ganz neuen, bislang fremden Gebieten aus? Wirken dabei die etablierten Such- und Denkmuster gar wie ein Wahrnehmungsfilter, der Erkenntnisse aus unbekannten Gebieten, sogenannten »weißen Feldern«, eher verhindert als fördert? Vor allem beim Suchen mittels einer Hand voll Schlagwörtern in einer Suchmaschine wie Google, Yahoo oder Bing können wir nicht ausschließen, dass uns die elementarsten Trends oder bahnbrechenden Neuerungen durch die Finger rinnen, nur weil wir nicht wissen, wie wir sie suchen und erkennen müssten.
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Virtual Reality (VR) – ein Instrument zur Kommunikation von F&E-Ergebnissen?

| 7. August 2010 | Kommentare

Wie erfahren die »richtigen Personen« von Ergebnissen der Forschung und Entwicklung (F&E)?

Virtual Reality

Neben der effektiven und effizienten Durchführung von F&E-Projekten ist die Kommunikation der Ergebnisse ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Durch die meist technische Orientierung der F&E wird dieser Faktor jedoch häufig unterschätzt. Zudem ist es oft schwierig die Ergebnisse in einer geeigneten Form zu präsentieren und damit überhaupt »erfahrbar« zu machen. Genau an diesem Punkt eröffnet die Nutzung von VR-Systemen neue Möglichkeiten.
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Die 24h der Innovation – Ein Spektakel der Ideen

| 1. Februar 2010 | Kommentare

24h Innovation

In 24 Stunden mit dem Rennauto möglichst viele Kilometer zurücklegen – das existiert seit 1923 in Le Mans und ist heutzutage weitgehend bekannt und etabliert. Übertragen auf das Innovationsmanagement ist das 24 Stunden Rennen jedoch noch recht wenig verbreitet. Eine Ausnahme sind die 24 Stunden der Innovation die im letzten Oktober an der Hochschule ESTIA in Frankreich bereits das dritte Jahr in Folge stattgefunden haben.
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