Talking Eyes (Teil 2): Wie Nutzer als Co-Entwickler Maschinen zu Inklusionshelfern machen
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Seit Beginn der Coronakrise haben sich die Bestellungen bei Lieferdiensten vervielfacht. Besonders alte, kranke und bewegungseingeschränkte Personen sind in diesen Zeiten darauf angewiesen, dass ihnen Nahrungsmittel und Produkte für den täglichen Bedarf an die Haustür geliefert werden. Das Rückgrat dieser Versorgung sind die Auslieferungsfahrer. Sie leisten mit ihrer Arbeit einen wichtigen Beitrag, um leistungsschwächere Personengruppen zu unterstützen. Doch leistungsschwächere Personen sind nicht nur Kunden für die Lieferdienste, sie können auch selbst erfolgreiche Auslieferungsfahrer werden – wenn die richtigen Technologien und Service-Angebote sie dabei unterstützen.
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Digitalisierungsprojekte sollen die Arbeit in Unternehmen effizienter machen. Eigentlich. Doch in der Realität führt jede Software-Einführung, jede Digitalisierung von Papierdokumenten und jede KI-Anwendung erst einmal zu einem Absinken der Effizienz. Dieser Effekt wird im Change Management durch das Akzeptanz-Modell von Kurt Lewin beschrieben und ist auch unter dem Namen »Tal der Tränen« bekannt: Auf eine Neuerung folgt zuerst Widerstand der Beteiligten, die ihre bewährten Arbeitsvorgänge in Gefahr sehen. Dann jedoch führt die Beschäftigung mit den bestehenden Problemen dazu, dass die Akzeptanz für die Veränderung zunimmt. Schließlich werden die neuen Arbeitsweisen mehr und mehr in der täglichen Arbeit angewendet, wodurch die betriebliche Effizienz steigt.
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Würden Sie lieber im Beruf mit einem Roboter zusammenarbeiten, oder sich im Seniorenalter von ihm pflegen lassen? Beides könnte in Zukunft möglich werden, denn Roboter unterstützen immer mehr Arbeitsbereiche.
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Letzte Woche hatte ich Gelegenheit, auf einer Veranstaltung des bhz, einer großen Stuttgarter Behindertenwerkstatt, einen kurzen Impuls zu unserer Sicht auf die Potenziale der »Arbeit 4.0« für die Beschäftigungsformen und Beschäftigungschancen von Menschen mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen zu geben. Überwiegen die Chancen? Oder werden angesichts des immer intensiver werdenden Roboter- und Softwareeinsatzes die Nischen für die wirtschaftlich darstellbare Beschäftigung behinderter Menschen kleiner werden? Praktiker, Wissenschaftler, Sozialpartner haben sich dieser Fragestellung gestellt und ein gemischtes, überwiegend optimistisches Bild gezeichnet.
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Stellen Sie sich vor, Ihr Chef eröffnet Ihnen eines Tages: »Ab Montag arbeiten Sie mit einem Roboter zusammen!« Wenn Sie auf diese Nachricht mit ambivalenten Gefühlen reagieren, gehören Sie wohl zur Mehrheit der Beschäftigten. Mit diesen teilen Sie die Sorge, ob Sie durch die Zusammenarbeit mit dem Roboter interessante Arbeitsaufgaben verlieren und ob dadurch Ihre Qualifikation leidet. Zeit für ein Zukunftsszenario, in dem die Zusammenarbeit mit dem Roboter Ihre Kompetenzen stärkt!
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»Hilfe, die Roboter kommen!« – so betitelten zahlreiche Medien den weltweiten Einzug der Roboter in die Fabrikhallen der Produktionsunternehmen. Roboter seien wirtschaftlicher und leistungsstärker als Menschen und es sei nur eine Frage der Zeit, bis die meisten Tätigkeiten in Montage und Fertigung von den »Blechkameraden« übernommen werden. Doch ist dieses Horrorszenario realistisch? Ist die Robotik nicht im Gegenteil eine große Chance für unsere Arbeitswelt? Was muss passieren, damit Roboter menschliche Arbeitsplätze nicht ersetzen, sondern retten? Zeit für ein Gegenszenario!
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