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Mobilitätswende

Weniger Flotte, mehr Mobilität: Wie Fahrzeugflotten effektiver, nachhaltiger und kostengünstiger werden können

| 31. Juli 2025 | Kommentare

Dienstreisen in Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen werden heute anders gedacht als noch vor wenigen Jahren. Der eigene Fuhrpark stößt oft an Kapazitätsgrenzen, gleichzeitig müssen immer strengere Nachhaltigkeits- und Budgetziele erfüllt werden. Wie es gelingen kann, durch digitale Plattformen wie Adapt2Move externe Mobilitätsangebote effizient in bestehende Systeme zu integrieren, zeigt ein Praxisbeispiel.

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Das Deutschlandticket – Treiber der Mobilitätswende?

| 24. Juni 2024 | Kommentare

Der Verkehrssektor in Deutschland gilt als Sorgenkind, wenn es um die Erreichung von Klimazielen geht. 2022 war er für 20 Prozent der Treibhausgasemissionen in Deutschland verantwortlich. Eine mögliche Lösung kommt nun in Form des Deutschlandtickets, das darauf abzielt, den Umstieg vom privaten Pkw auf den öffentlichen Personennahverkehr zu erleichtern. Das Ticket ist daher auch bekannt als 49 Euro-Ticket oder Klimaticket. Ob das Ticket seinem Namen gerecht wird, hängt allerdings davon ab, ob die Bevölkerung das Deutschlandticket nutzt und damit emissionsbelastende Mobilitätsformen substituiert. Kann das Deutschlandticket Weichen für eine nachhaltigere Mobilität stellen und die deutsche Bevölkerung zum Umsteigen bewegen?

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Einfach Laden (3): Was wir von USB-C für das Laden von Elektrofahrzeugen lernen können

| 15. Dezember 2022 | Kommentare

Ist Ihnen USB-C ein Begriff? Genau, ich meine die neue EU-weite Norm für Ladestecker von Smartphones, Tablets und Co., die in erster Linie die Entstehung von Elektroschrott reduzieren soll. Darüber hinaus ist der neue Stecker aber auch ein hervorragendes Beispiel für das aus Japan stammende Prinzip des Poka Yoke (dt. »dumme Fehler vermeiden«): Anders als vorherige USB-Stecker-Generationen, kann der USB-Typ-C Stecker nicht falsch herum gesteckt werden, da er symmetrisch gestaltet ist (wer jetzt nicht innerlich etwas Erleichterung verspürt, werfe den ersten USB-Stick!). Der neue Standard ist also »fehlhandlungssicher«, ergo nutzungsfreundlich. Wäre das nicht auch wünschenswert für das Laden von deutlich größeren Akkus, z.B. beim Laden von elektrischen Pkw? In diesem Blog-Beitrag möchte ich einige Erkenntnisse aus den Fehleranalysen im Forschungsprojekt »Wirkkette Laden« präsentieren, aus denen wir Gestaltungsprämissen für die öffentliche Ladeinfrastruktur abgeleitet haben.

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