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Open Innovation

Ko-Kreation für Profis: So gewinnen Sie Teilnehmende für partizipative Innovationsprojekte

| 21. November 2022 | Kommentare

Blogreihe Ko-Kreation und Innovation
In unserer Blogreihe »Ko-Kreation und Innovation« gehen wir der Frage nach, warum es mehr Perspektivenvielfalt im Innovationsprozess braucht, was Ko-Kreation eigentlich ist und welche Mehrwerte sie Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen bietet. Wir sprechen über die Voraussetzungen, die für erfolgreiche Ko-Kreation erforderlich sind und darüber, wie man unterschiedliche Menschen erreicht und motiviert, um sich und ihre Perspektiven in Innovationsprozesse einzubringen. Unser Ziel dabei: Den Innovationsstandort Deutschland stärken!

Die frühzeitige Einbindung von Expertinnen und Experten, Nutzenden oder Interessierten in den Entwicklungsprozess durch ko-kreative und partizipative Formate stellt sicher, dass alle wesentlichen Interessen berücksichtigt und eingebunden werden können – und ist deshalb ein Schlüsselfaktor für erfolgreiche Innovationsentwicklung. Doch oftmals beteiligen sich an Partizipationsprozessen nur bestimmte Personengruppen und wesentliche Aspekte, Meinungen und Ideen bleiben im Verborgenen. Was kann man tun, um möglichst viele zu motivieren, sich an einem partizipativen, ko-kreativen Prozess zu beteiligen?

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Kunden als Co-Innovatoren: Mit Crowd Engineering Produkte effizienter und kostengünstiger entwickeln

| 29. April 2021 | Kommentare

Immer häufiger setzen Unternehmen auf kreative neue Methoden wie Design Thinking oder Hackathons, um Produkte zu entwickeln, Bestehendes neu zu denken oder um sich Vorteile im Wettbewerb zu verschaffen. Doch wer wirklich kundenzentrisch innovieren will, sollte nicht nur für Kunden und Nutzer entwickeln, sondern idealer Weise mit ihnen. Das so genannte Crowd Engineering bietet Unternehmen die Möglichkeit, die Produktentwicklung zu öffnen und Interessierte oder Anwender direkt in Innovationsprozesse einzubinden.
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Was kommt nach Open Innovation? Vier Handlungsempfehlungen für das Innovieren im Ökosystem

| 5. September 2019 | Kommentare

Technologie allein ist im Zeitalter von Inkubator-Modellen, wechselnder Kundenansprüche und extrem kurzer Entwicklungszyklen keine hinreichende Bedingung mehr für nachhaltig erfolgreiche Innovation. Innovation wird mehr und mehr zu einem sozialen Prozess, bei dem Netzwerkfähigkeit, Vielfalt und kooperative Strukturen zu Schlüsselkompetenzen werden. Trotzdem sind auch im Jahr 2019 Ansätze wie »Open Innovation« eher Utopie als Realität. Ein Grund dafür könnte der Mangel an Methoden und Erfahrungen sein, der aus dem abstrakten Begriff »Open Innovation« gelebte Innovationspraxis macht.

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Vodcast: Expertengespräch zu neuen Trends von »Open Innovation«

| 14. März 2011 | Kommentare

In der heutigen Innovationslandschaft nimmt Open Innovation nach wie vor einen wichtigen Platz ein. Die aktuellen Trends werfen jedoch neue Fragen zu der Thematik auf: Wie kann man die Erfahrungen der Vergangenheit erfolgreich umsetzen und Open Innovation für sich nutzbar machen? Wie kann man Open Innovation messen und bewerten? Welchen Einfluss haben die sozialen Medien auf zukünftige Innovationen? Diese und weitere Fragen diskutieren Gunjan Bhardwaj von der Boston Consulting Group und Sabine Brunswicker vom Fraunhofer IAO in diesem Vodcast.
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Von »Closed« zu Open Innovation: Verändern die neuen Spielregeln unser Innovationsmanagement?

| 8. September 2009 | Kommentare

Die Realisierung von neuen Ideen für neue Produkte, Dienstleistungen, Prozesse oder Geschäftsmodelle – das ist der Zukunftsmotor für Unternehmen und ihren nachhaltigen Erfolg. Dass Innovation wichtig ist, steht außer Frage. Die Frage wie Unternehmen erfolgreich Innovationen schaffen, ist nicht so einfach zu beantworten. Im traditionellen Verständnis sind die eigenen Mitarbeiter und insbesondere Forscher und Entwickler die wichtigste Quelle für neue Ideen. Das eigene Know-how wird vertraulich behandelt und intern beinahe gehortet wie ein Schatz. Dafür gibt es auch unternehmerische Gründe, denn die eigenen Ideen, Technologien, Prozesse und Märkte bieten nach traditionellem Verständnis auch einen langfristigen Wettbewerbsvorteil.
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