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Personalmanagement

Fachkräftemangel hoch zwei: warum und wie sollten wir Ältere zielgruppengerechter qualifizieren?

| 9. Juli 2015 | Kommentare

Emanzipation meint die Befreiung aus Unmündigkeit und Abhängigkeit. Per Gesetz und finanzieller Anreize klappt das eher nicht. Das erleben wir zurzeit mit der Frauenquote, den Initiativen zur Förderung der Älteren und den Bildungsfreistellungsgesetzen der Bundesländer. So zeigen die Erfahrungen aus jenen Bundesländern, in welchen es seither bereits ein Bildungsfreistellungsgesetz gab, dass nur ca. ein Prozent der Berechtigten Gebrauch davon macht.
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HRideaCUP: Champions für Personalbeschaffung 2.0 gesucht!

| 5. Juni 2014 | Kommentare

Nicht nur Jogi Löw hat dieser Tage mit Personalproblemen zu kämpfen – auch für Unternehmen gilt es, die besten Köpfe zu finden und ein schlagkräftiges Team zusammenzustellen. Social Recruiting ist das neue Zauberwort im Personalbeschaffungsmarkt. Gefragt sind frische Ideen, die sich der Möglichkeiten und Vorteile sozialer Kanäle bedienen.
Im Nachgang unserer »Ideenwelt Social Recruiting« ist bei uns daher heute schon Anpfiff für unsere Meisterschaft der HR-Ideen: Melden Sie bis zum 11. Juni 2014 Ihre Social Recruiting Idee und nehmen Sie teil an der Verlosung eines WM-Balls mit den Unterschriften zahlreicher Mitstreiter auf dem Gebiet des Social Recruiting.
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»Gender-Diversity-Toolbox«: Wenn Fraunhofer wüsste, was Fraunhofer schon weiß!

| 16. April 2014 | Kommentare

Gender Diversity ist nicht nur ein Schlagwort einer zeitgemäßen Unternehmenskultur. Er ist ein Vorteil im Wettbewerb um die klügsten Köpfe. Deshalb hat das Team des EU-Projekts »STAGES – Structural Transformation to Achieve Gender Equality in Science« zusammen mit der Fraunhofer Zentrale nun ein Instrument entwickelt, mit dem Gender Diversity vom intellektuellen Anspruch der Hochglanzbroschüren in die alltägliche Praxis an den Instituten umgesetzt werden soll: die »Gender Diversity Toolbox«.
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Fachkräftemangel in Deutschland, Teil 2: Handlungshilfen nicht nur für KMU

| 20. Februar 2014 | Kommentare

Nach der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Frage, ob der Fachkräftemangel nun existiert oder erst kommt oder eher ein Gespenst ist, gebe ich heute erste praktische Handlungshilfen, denn: Für viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) ist der Fachkräftemangel schon Fakt. Und da sich eher keine Entspannung abzeichnet, vielmehr zunehmend auch die größeren und großen Unternehmen betroffen sein werden, ist guter Rat gefragt: Wie können Unternehmen kurzfristig reagieren? Was muss längerfristig getan werden?
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Brauche ich eine Führungskraft? Wenn ja: wo, wann und wieviele?

| 18. Februar 2014 | Kommentare

Führungskräfte, so scheint es, sind eine Spezies, die in den Beschreibungen der modernen und flexiblen Arbeitswelt die negative Rolle besetzt. In der Dramaturgie der Unternehmenswirklichkeit von heute, die durch selbstbewusste Wissensarbeiter, immer dominanter werdendes Spezialistentum, umfängliche Projektwirtschaft und temporäre Formen der Zusammenarbeit geprägt ist, gelten sie eher als »Le(ä)hmschicht«, die aufgrund ihres Festhaltens an präsenzorientiertem Arbeitsverhalten Flexibilität behindern und damit ihr Unternehmen und ihren Mitarbeitern in der Gestaltung flexibler und reaktionsschneller Organisationsformen den Schwung nehmen.
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Feelgood-Management: Eine Antwort auf den Fachkräftemangel

| 18. Dezember 2013 | Kommentare

Unabhängig davon, ob Unternehmen in Folge des Fachkräftemangels das Modell der »Caring Company« verfolgen oder sich dem fluiden Unternehmen annähern: Sicher ist, dass Mitarbeitende, die bleiben bzw. wiederkommen sollen, sich auch wohlfühlen müssen im Unternehmen. »Dass der [Mitarbeiter] sich wohlfühlt, das muss in Zukunft eine Selbstverständlichkeit sein.«, so Trendforscher Jánszky. Gewinner im Wettbewerb um Arbeitskräfte sind die Unternehmen, die sich intensiv um ihre Mitarbeitenden kümmern.
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Vollbeschäftigung klingt nach Happy End – für Unternehmen wird es bedrohlich eng

| 17. Dezember 2013 | Kommentare

»Möglicherweise ist die angekündigte Vollbeschäftigung für das Funktionieren unserer Gesellschaft im Jahr 2025 schlimmer als die heutige Arbeitslosigkeit«, sagt der renommierte Trendforscher Gabor Jánszky in seinem neuen Buch »2025 – so arbeiten wir in der Zukunft«. Im Interview mit GOODplace führt er aus, warum dies Unternehmen zwingt, völlig neue HR-Strategien zu verfolgen – und wie diese aussehen. Aktuelle Beispiele zur Mitarbeiterbindung und zum Recruiting zeigen, dass diese Zukunftsvision heute schon beginnt, Realität zu werden.
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HR2.0: Unsere Blog-Favoriten zum Thema Human Resources

| 3. Dezember 2013 | Kommentare
Wissenschaftsjahr 2013: Die demografische Chance

»Den demografischen Wandel gestalten« – IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2013: »Die demografische Chance«

Das Thema Human Resources ist zu einer vielfältigen und vielstimmigen digitalen Debatte geworden. Unzählige Blogs von Experten, Praktikern, Visionären, Kritikern und Wissenschaftlern liefern einen dynamischen Diskurs zur aktuellen Agenda des Personalmanagements. Wir Wissenschaftler am IAO sehen in den Blogs eine hilfreiche und sinnvolle Ergänzung zu unserer eigenen Arbeit. Deshalb haben wir für unsere Leser Empfehlungen mit Fachblogs zusammengestellt, die wir selber gerne lesen – eine subjektive Momentaufnahme, die wir gerne laufend ergänzen und weiter entwickeln werden:
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KAI Index – Arbeit nach eigenen Maßstäben?

| 10. September 2013 | Kommentare

Schöne, neue Arbeitswelt: Schon während des Studiums erlebe ich, was Globalisierung und neue Technologien an Freiheiten und Möglichkeiten bieten. Arbeite, wann und wo du willst, geh‘ ins Ausland, bilde dich weiter – auch nach Abschluss des Studiums. Lebenslanges Lernen ist auf dem hochdynamischen Arbeitsmarkt ein »Muss«. Doch diese Freiheiten fordern auch ein hohes Maß an Eigenständigkeit und Initiative. Eindeutige Berufsbilder waren einmal – man hat beispielsweise Medizin oder Jura studiert und wurde dann Arzt oder Anwalt. Als Studierender eines Studienfachs, welches mich nicht direkt für einen ganz bestimmten Beruf qualifiziert, ist die Auswahl an möglichen Berufen praktisch unüberschaubar. Mit der Frage »Was ist für mich der beste Weg?« stehe ich daher sicher nicht allein da. Die Forschungsarbeiten zum Projekt KAI sind für mich daher nicht nur wichtig für meine Masterarbeit, die ich zu diesem Thema schreibe, ich profitiere auch persönlich davon. Ein kurzer Erfahrungsbericht:
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