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Virtual Reality

TheLight: Besseres Licht für die Bürowelt

| 12. November 2013 | Kommentare

An einem Herbsttag wie heute fällt es wieder besonders auf: Konnte ich mich vor ein paar Wochen noch über einige Sonnenstunden im Büro freuen, muss seit Kurzem den ganzen Tag das Licht brennen, damit ich arbeiten kann. Im Büro nehmen wir über die Augen jeden Tag eine enorme Menge unterschiedlicher Reize wahr. Gerade an Tagen, an denen wir fast pausenlos künstlichem Licht ausgesetzt sind, spielt das richtige Licht eine zentrale Rolle.
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Wann kommen die Menschen in die Morgenstadt?

| 13. März 2013 | Kommentare

Eindrücke von der CeBIT 2013
Eindrücke von der CeBIT 2013

Das Spannendste an einer Messe ist für mich immer der persönliche Austausch in Gesprächen mit höchst unterschiedlichen Menschen, die sich durch unterschiedlichen Background auszeichnen. So vielfältig wie die Menschen, die unser CeBIT-Exponat zur Fraunhofer-Initiative »Morgenstadt« besuchen, sind auch deren Reaktionen darauf: Auf der einen Seite herrscht große Faszination darüber, was Technik heute und in Zukunft möglich macht – manch einer fühlt sich in einen Science Fiction-Film versetzt: Mehr lesen »

Sicheres Fahrvergnügen

| 13. Dezember 2011 | Kommentare

Usability als Schlüssel für sicheres Fahren

Entertainment vs. Sicherheit?
Zukünftige Infotainment- und Fahrerassistenzsysteme bieten großes Potenzial zur Steigerung von Fahrkomfort und Verkehrssicherheit. So kommt beispielsweise eine Flut an Smartphone- und Cloud-basierten Services auf Autofahrer zu; viele wünschen sich im Auto das volle Infotainment und Entertainmenterlebnis, das sie aus ihrem Wohnzimmer gewohnt sind. Sicher nicht in jeder Situation, aber der totale Verzicht entspräche nicht der Realität auf den Straßen weltweit.
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Virtual Reality (VR) – ein Instrument zur Kommunikation von F&E-Ergebnissen?

| 7. August 2010 | Kommentare

Wie erfahren die »richtigen Personen« von Ergebnissen der Forschung und Entwicklung (F&E)?

Virtual Reality

Neben der effektiven und effizienten Durchführung von F&E-Projekten ist die Kommunikation der Ergebnisse ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Durch die meist technische Orientierung der F&E wird dieser Faktor jedoch häufig unterschätzt. Zudem ist es oft schwierig die Ergebnisse in einer geeigneten Form zu präsentieren und damit überhaupt »erfahrbar« zu machen. Genau an diesem Punkt eröffnet die Nutzung von VR-Systemen neue Möglichkeiten.
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Augmented identity – wie bleibe ich Herr über meine digitale Identität?

| 16. Juli 2010 | Kommentare

Täglich hinterlassen wir digitale Spuren in sozialen Netzwerken, Online-Bilderdiensten, beim elektronischen Bezahlen und bei der Authentisierung mit Smartcards. Meistens ist uns gar nicht bewusst, dass wir damit Informationen preisgeben, die wir im persönlichen Umgang vertraulich behandeln würden. So sind Bilder häufig mit Positions- und Zeitinformationen versehen. Mit deren Publizierung könnten sie anderen Personen detaillierte Rückschlüsse auf unser Verhalten und unsere Gewohnheiten erlauben und als Basis für ein ungewolltes Nutzerprofil dienen. Und ab kommenden November gibt es mit dem elektronischen Personalausweis eine neue Datenquelle. Was heißt das nun für uns? Werden wir durch das Hinterlassen solcher Datenspuren zum gläsernen Menschen? Verlieren wir die Herrschaft über unsere digitale Identität?
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LED-Boom: Machen Monitore müde Männer munter?

| 17. Juni 2010 | Kommentare

Wir verbringen zunehmend mehr Zeit vor immer größer werdenden Bildschirmen, privat oder auch beruflich. Damit wird auch der Anteil des Lichts, das von Bildschirmen zu unseren Augen gelangt, immer größer. Die jetzt aufkommenden LED-beleuchteten Bildschirme könnten dabei durchaus zu Problemen führen, denn deren Licht weist deutlich größere Blauanteile auf als gewöhnliche LCD-Bildschirme, und blaues Licht hat eine starke biologische Wirkung. Das IAO hat mit dem Schlaflabor der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel untersucht, wie sich die kontinuierliche Nutzung von modernen Monitoren auf unser Befinden und unseren Rhythmus auswirkt – mit teilweise erstaunlichen Ergebnissen.
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Fraunhofer IAO leuchtet: Lichtforschung am Visual Technologies Lab

| 8. Februar 2010 | Kommentare

Logo Visual Technologies Lab

Haben Sie sich einen Vorrat an klassischen Glühbirnen angeschafft? In Europa wird die Produktion von Glühbirnen schrittweise eingestellt. Energiesparlampen sollen ihre Fassungen beerben. Doch diese kleinen aufgewickelten Leuchtstoffröhren halten nicht das, was sich viele Menschen von ihnen versprechen. Mit ihrem unnatürlichen und lückenhaften Spektrum können sie darum nicht mehr als eine Übergangslösung sein. Licht ist mehr als nur Beleuchtung – Licht bestimmt unser Befinden mehr, als wir uns bewusst sind. Licht wirkt sich sogar auf unsere Produktivität am Arbeitsplatz aus.
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Gemeinsam aus der Krise!

| 14. Oktober 2009 | Kommentare

Kooperationen im Unternehmensnetzwerk verstärken die Wettbewerbsfähigkeit und schaffen Wachstum.

Nur wenige Anzeichen deuten aktuell auf einen baldigen Konjunkturaufschwung hin. Doch viele Unternehmen betreiben weiter »Business as usual« – es wird zwar optimiert und auf Effizienz geachtet, althergebrachte Ansätze und Strukturen aber kaum hinterfragt. Dabei wissen wir nicht erst seit gestern, dass zum Beispiel traditionelle Kunde-Lieferanten-Beziehungen nicht zwangsläufig der Weisheit letzter Schluss sind. Und Kooperationen mit weiteren am Markt agierenden Unternehmen müssen nicht unbedingt als Verbrüderung mit dem Wettbewerber enden. Was spricht gegen eine gemeinsame, offene Planung über die Lieferkette hinweg? Was hindert Unternehmen daran, gemeinsam Ressourcen und Potenziale auch ohne Mergers & Acquisitions zu nutzen? Und warum kann man mit wenig ausgelasteten Kapazitäten nicht für Anbieter anderer Märkte produzieren? Mehr lesen »

Mit dem Zweiten sieht man mehr

| 22. September 2009 | Kommentare

Warum Autos kaufen auch Spaß machen kann
Jetzt mal ehrlich, macht Ihnen Auto kaufen Spaß? Das mag zwar im ersten Augenblick eine komische Frage sein, schließlich kauft man Autos nicht wie Joghurt oder Oberhemden. Aber dennoch – durch die »Abwrackprämie« trifft es mehr als man denkt.

Also nehmen wir mal an, ich bräuchte ein neues Auto. Nicht gleich heute, aber demnächst. Und wenn wir schon Geld in die Hand nehmen, dann soll es auch was Richtiges sein. Nicht, dass mir Autos wichtig wären, aber ein bisschen auf den richtigen Stil achte ich ja doch.
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