Das soziale Gehirn – Welche neurophysiologischen Signale für Zusammenarbeit entscheidend sind
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Zwei Stunden mehr Zeit pro Tag? Ist Künstliche Intelligenz die Antwort auf den Pflegenotstand? Angesichts von Fachkräftemangel, hoher Belastung und einer immer komplexer werdenden Aufgabenvielfalt, die den Alltag von Pflegeteams und Einrichtungsleitungen prägen, rückt KI als unterstützendes Werkzeug in den Fokus. Die Publikation des Fraunhofer IAO im Rahmen des Projekts pulsnetz MuTiG zeigt, wie Künstliche Intelligenz bereits an vielen unterschiedlichen Stellen im Pflege- und Management-Bereich ansetzen und Freiräume schaffen kann, um genau dieses Potenzial zu realisieren. Mehr lesen »
Selbst der Bundeskanzler meldet sich zu Wort, und seine Aussagen zu Work-Life-Balance und der 4-Tage-Woche im Frühjahr dieses Jahres waren Trigger für eine Vielzahl von Debatten. Vor wenigen Tagen durfte ich dazu zu Gast sein im Arte Saloon, wo unter dem Titel: »Wie wenig wollen wir arbeiten?« wesentliche Argumente ausgetauscht wurden. Ich hoffe, wir Teilnehmenden konnten die Debatte durch grundierte Fakten und wissenschaftliche Einschätzungen versachlichen. Denn diese Debatte ist meiner Meinung nach in weiten Teilen durch anekdotische Evidenzen statt seriöser statistischer Analysen und Schlussfolgerungen geprägt, von linearen Projektionen von Arbeitszeit auf Arbeitsmenge und Produktivität, und einer nur geringen Kenntnisnahme vorliegender Studien zum Zusammenhang von Arbeitszeit, Belastung und Krankheitsquote oder anderen wesentlichen Parametern wie Leistungsschwankungen, Leerzeiten etc. Dazu ist übrigens gerade auch ein lesenswertes Buch von Guido Zander erschienen.
Umsatzflauten, Insolvenzen, Massenentlassungen und Anlagenstilllegungen: Dass sich was ändern muss in fast allen Branchen der deutschen Wirtschaft, zeichnet sich schon länger ab. Zauberwörter, die den Weg aus der Abwärtsspirale weisen sollen, heißen Transformation, Digitalisierung und Produktivität. Doch wo kann ich als KMU konkret anfangen und den Wandel strategisch und Schritt für Schritt angehen?
Ein interdisziplinäres Team arbeitet unter Hochdruck an einer neuen Softwarelösung. Die Deadline rückt näher – und trotzdem funktioniert die Zusammenarbeit reibungslos: Die Designerin entwirft das Interface, der Entwickler setzt es sofort um, die Marktanalystin liefert passende Daten in Echtzeit. Diskussionen bleiben fokussiert, Entscheidungen wirken intuitiv, alle Rädchen greifen ineinander. Am Ende des Tages ist mehr geschafft als erwartet – mit echter Leichtigkeit und spürbarem Teamgeist.
Solche Momente sind kein Zufall. Sie entstehen, wenn ein Team in den Flow gerät: Ein Zustand, in dem alle Beteiligten gleichzeitig hoch konzentriert, motiviert und aufeinander abgestimmt zusammenarbeiten. Doch wie entsteht dieser Zustand? Und was braucht es, damit auch in digitalen Kontexten ein solches Zusammenspiel gelingt?
Polizeigewalt, rassistische Chatgruppen, Racial Profiling – kaum eine Berufsgruppe steht aktuell so sehr unter gesellschaftlicher Beobachtung wie die Polizei. Doch während oft nur die extremen Fälle Schlagzeilen machen, lohnt es sich, hinter diese Einzelfälle zu schauen. Welche Rolle spielt die »Cop Culture« dabei, menschenfeindliche Einstellungen zu begünstigen oder einzudämmen?
Im Rahmen unseres Projekts »Werte im Bundeskriminalamt (BKA)« und einer umfangreichen Tagung im Dezember 2024 haben wir gemeinsam mit Forschenden unterschiedlicher Institutionen genau diese Fragen untersucht.
Unternehmen, vor allem KMU und Mittelstand, stehen unter dem Druck des Tagesgeschäfts. Deshalb finden sie selten Möglichkeiten, sich mit langfristigen Innovationsthemen zu beschäftigen. Zentrale Zukunftsfragen, wie beispielsweise der Bedarf nach Talenten für kommende Innovationen oder nach Know-how für den Einsatz neuer Technologien für ihr Geschäftsmodell bleiben so oft auf der Strecke. Gleichzeitig existiert eine Vielzahl an Innovationsökosystemen, die speziell darauf ausgelegt sind, Unternehmen bei den großen Herausforderungen wie der digitalen Transformation zu unterstützen. Dieser Beitrag zeigt, wie Unternehmen je nach ihren Bedürfnissen ein passendes Innovationsökosystem finden können, um langfristig innovativ und wettbewerbsfähig zu bleiben.
Nachdem ich in meinen ersten beiden Blogbeiträgen gezeigt habe, wie KI meinen Alltag und Berufsalltag unterstützt, wird es heute sehr konkret, kreativ und weihnachtlich. Die vorweihnachtliche Zeit verwandelt sich häufig in einen regelrechten Konsum-Marathon. Auf Social Media überrollt uns, besonders Mütter, eine Welle an DIY-Projekten, Geschenkideen und aufwendigen Adventskalendern. Die Botschaft scheint klar: Mehr ist besser, und alles sollte perfekt sein. Aber brauchen wir wirklich neben den Weihnachtsgeschenken noch 24 zusätzliche Überraschungen, die nach kurzer Zeit oft nur in der Ecke liegen? Für mich ist das weder nachhaltig noch besinnlich. In diesem Blogbeitrag teile ich deshalb einen Weihnachtswichtel-Prompt, der Freude bereitet, ohne den Geschenkewahnsinn weiter anzufachen. Den Prompt gibt es in zwei Versionen: Einen Version für Kinder mit Wichtel und eine Version für Erwachsene ohne Wichtel.
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