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Virtuelle Welten

CeBIT 2013: Tauchen Sie ein in die virtuelle Stadt der Zukunft

| 4. März 2013 | Kommentare

Wer schon heute Technologien ausprobieren möchte, die erst morgen oder übermorgen unseren Alltag bestimmen werden, ist beim Fraunhofer-Stand (Halle 9, Stand E08) auf der CeBIT 2013 genau richtig. Unter dem Motto »Urban Living« zeigen zahlreiche Fraunhofer-Einrichtungen vom 5. bis 9. März 2013, wie Leben in der Stadt einfacher und sicherer werden kann. Das Fraunhofer IAO ist mit einem interaktiven Planungstisch dabei, an dem sich Besucher über die Fraunhofer-Initiative »Morgenstadt« informieren können sowie mit dem immersiven Planungstool »Virtual CityScapes«, das Neugierige mit auf eine Reise durch die virtuelle 3D-Ansicht einer Stadt nimmt.
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Virtuelle Führungskräfte – mobile Mitarbeiter. Szenen einer neuen Beziehungsform

| 28. Februar 2013 | Kommentare

Unsere Arbeitsstrukturen werden immer virtueller. Teammitglieder begegnen sich immer weniger persönlich, die Präsenzanzeige in Lync ersetzt die halbangelehnte Bürotür und das damit gesetzte Statement, wie sehr man gestört werden möchte. Die Rückschlüsse auf die Person, die früher mit dem Blick auf das lokale Bürobiotop möglich waren (ist er ein Gummibaum-Fan oder eher Purist? Ausgedehnter Weltenbummler oder Designfan?) sind nun eher über den Facebook-Auftritt zu ziehen. Ja, vieles ist möglich in der virtuellen Arbeitswelt von morgen, und wir alle genießen die neuen Freiheitsgrade, die wir damit erhalten können. Aber natürlich drängt sich auch die Frage auf, was diese raum-zeitliche Flexibilisierung für die Organisation des täglichen Miteinanders und speziell für Führungskräfte bedeutet? Auch dieser Punkt wurde in unserer Open-Space-Veranstaltung in Reutlingen durchaus kontrovers diskutiert.
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Wie Ambient Assisted Living funktionieren kann: Eine Replik auf »Der unsichtbare Pfleger«

| 16. Januar 2013 | Kommentare
Wissenschaftsjahr 2013: Die demografische Chance

»Den demografischen Wandel gestalten« – IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2013: »Die demografische Chance«

Ist AAL in Deutschland gescheitert?

Einem Artikel der Wochenzeitung DIE ZEIT zufolge (DIE ZEIT No 2 vom 3. Januar 2013, Seite 27 und 28) lässt der Durchbruch der Alterstechnikbranche (AAL=Ambient Assisted Living) nach wie vor auf sich warten. Hinter vorgehaltener Hand wird sogar gemunkelt, AAL sei »tot«. Nach den Angaben des Zeitungsartikels hat die Branche mittlerweile selbst zahlreiche Gründe hierfür identifiziert. So liest man u.a.:

  • Die Forschungsförderung seitens des BMBF sei zu sehr auf die Entwicklung grundlegender Technologien ausgerichtet. Das »Investment in funkelnde Technik habe Vorrang vor einem gründlichen Feldversuch«. Ebenso habe eine »gemeinsame und auf die Bedürfnisse älterer Menschen zugeschnittene Perspektive« gefehlt, erwidert das BMBF. Die Entwicklung grundlegender Technologien sei jedoch notwendig gewesen, um diese zu schaffen.
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Service 2022: Zukunftsszenarien für technische Dienstleistungen

| 4. Dezember 2012 | Kommentare

Das Unternehmen aus Deutschland zu technologischen Innovationsführern bei Produkten zählen, ist keine neue Erkenntnis. Dass das produzierende Gewerbe dabei ist, auch im Bereich von technischen Services die Innovationsführerschaft zu übernehmen, dagegen schon. Am IAO beobachten wir erst seit gut fünf Jahren eine steigende Nachfrage von Produktherstellern nach Forschungsleistungen zum Thema Dienstleistungen. Allerdings haben viele Unternehmen in den letzten fünf Jahren einen steilen Lernprozess durchlaufen, so dass sich heute fast alle führenden Hersteller und deren Zulieferindustrien mit Dienstleistungsinnovationen beschäftigen.
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»Expertise-to-go«-Spezial zur CeBIT: Fragen und Antworten zum Lichtarbeitsplatz der Zukunft

| 8. März 2012 | Kommentare

nLightened Workplace und Jean Pütz

Zur CeBIT haben wir unser interaktives Format Expertise-to-go neu aufgelegt und Fragen von Besuchern gesammelt, die vor Ort gestellt wurden oder online über unsere QR-Codes eingegangen sind. Hier also die wichtigsten Fakten zum nLightened Workplace – unseren Prototypen für den Lichtarbeitsplatz der Zukunft. Er besteht aus drei horizontal angeordneten Touchscreens, einem vertikalen Bildschirm und einer multispektralen LED-Installation, die das passgenaue Licht liefert. Der nLightened Workplace verbindet Elemente aus der Ergonomie und der Lichtforschung und unterstützt effizientes Arbeiten wie auch effiziente Ruhephasen!
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Virtual Reality (VR) – ein Instrument zur Kommunikation von F&E-Ergebnissen?

| 7. August 2010 | Kommentare

Wie erfahren die »richtigen Personen« von Ergebnissen der Forschung und Entwicklung (F&E)?

Virtual Reality

Neben der effektiven und effizienten Durchführung von F&E-Projekten ist die Kommunikation der Ergebnisse ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Durch die meist technische Orientierung der F&E wird dieser Faktor jedoch häufig unterschätzt. Zudem ist es oft schwierig die Ergebnisse in einer geeigneten Form zu präsentieren und damit überhaupt »erfahrbar« zu machen. Genau an diesem Punkt eröffnet die Nutzung von VR-Systemen neue Möglichkeiten.
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Fraunhofer IAO leuchtet: Lichtforschung am Visual Technologies Lab

| 8. Februar 2010 | Kommentare

Logo Visual Technologies Lab

Haben Sie sich einen Vorrat an klassischen Glühbirnen angeschafft? In Europa wird die Produktion von Glühbirnen schrittweise eingestellt. Energiesparlampen sollen ihre Fassungen beerben. Doch diese kleinen aufgewickelten Leuchtstoffröhren halten nicht das, was sich viele Menschen von ihnen versprechen. Mit ihrem unnatürlichen und lückenhaften Spektrum können sie darum nicht mehr als eine Übergangslösung sein. Licht ist mehr als nur Beleuchtung – Licht bestimmt unser Befinden mehr, als wir uns bewusst sind. Licht wirkt sich sogar auf unsere Produktivität am Arbeitsplatz aus.
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