Von »Do Less Harm« zu »Do More Good«: Nachhaltige digitale Geschäftsmodelle
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Nachdem ich in meinen ersten beiden Blogbeiträgen gezeigt habe, wie KI meinen Alltag und Berufsalltag unterstützt, wird es heute sehr konkret, kreativ und weihnachtlich. Die vorweihnachtliche Zeit verwandelt sich häufig in einen regelrechten Konsum-Marathon. Auf Social Media überrollt uns, besonders Mütter, eine Welle an DIY-Projekten, Geschenkideen und aufwendigen Adventskalendern. Die Botschaft scheint klar: Mehr ist besser, und alles sollte perfekt sein. Aber brauchen wir wirklich neben den Weihnachtsgeschenken noch 24 zusätzliche Überraschungen, die nach kurzer Zeit oft nur in der Ecke liegen? Für mich ist das weder nachhaltig noch besinnlich. In diesem Blogbeitrag teile ich deshalb einen Weihnachtswichtel-Prompt, der Freude bereitet, ohne den Geschenkewahnsinn weiter anzufachen. Den Prompt gibt es in zwei Versionen: Einen Version für Kinder mit Wichtel und eine Version für Erwachsene ohne Wichtel.
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Nachdem ich in meinem ersten Blogbeitrag darüber geschrieben habe, wie ich KI im Alltag nutze, um meinen Mental Load zu reduzieren, möchte ich heute zeigen, wie KI meinen Berufsalltag unterstützt. Vorab ein wichtiger Hinweis: In der Wissenschaftskommunikation arbeite ich hauptsächlich mit öffentlich zugänglichen Inhalten. Das gibt mir die Freiheit, Künstliche Intelligenz flexibel und vielseitig für verschiedene Aufgaben einzusetzen, ohne vertrauliche oder geschützte Daten preiszugeben. Diese Anwendungsbeispiele lassen sich daher nicht ohne Weiteres auf andere Berufsgruppen übertragen.
Umfangreiche Internetrecherchen sind in vielen Innovationsabteilungen fester Bestandteil der täglichen Arbeit. Denn nur, wer gut über aktuelle Trends und Themen informiert ist, kann das eigene Unternehmen mit innovativen Ideen voranbringen. Drei Anwendungsbeispiele zeigen, wie Generative KI Zeit und Nerven sparen kann und einen effizienten informationellen Rundumblick über die gesuchten Informationen gibt.
Was haben Mütter und Large Language Models (LLMs) gemeinsam? Beide sind wahre Multitalente! Large Language Models wie ChatGPT, Claude o. ä. wurden entwickelt, um uns bei verschiedensten Aufgaben zu unterstützen – genauso wie Mütter und Väter täglich unzählige Dinge jonglieren. Als Mutter habe ich mich gefragt: Müsste eine vielseitig ausgelegte KI nicht prädestiniert sein, um mir den Alltag zu erleichtern? Anders als viele, die KI hauptsächlich als Businesstool zur Effizienzsteigerung sehen, war meine intrinsische Motivation eine andere: Ich wollte mein Leben als Mutter einfacher machen und den Mental Load reduzieren. Dabei habe ich viel gelernt: Je mehr ich KI im Alltag einsetze, desto besser verstehe ich ihre Möglichkeiten und Grenzen. Das bringt nicht nur im Privatleben Vorteile, sondern hat auch einen positiven Nebeneffekt: Ich arbeite beruflich effizienter und produktiver – auch wenn das nicht die ursprüngliche Intention war. In diesem Beitrag zeige ich, wie KI mir hilft, den Mental Load zu verringern und den Familienalltag besser zu meistern.
Im letzten Jahr haben wir im Auftrag der Europäischen Kommission gemeinsam mit europäischen Partnern eine breite Befragung der Energiewirtschaft weltweit durchgeführt. Dabei wurden wir um eine Prognose gebeten, ob es gelingen kann, in den Unternehmen der Europäischen Energiewirtschaft bis 2050 die Repräsentanz von Frauen massiv auf paritätisches Niveau zu erhöhen. Hier erklären wir, warum es sich dabei um ein Luftschloss handelt.
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Mit der Novelle der Nachhaltigkeitsberichterstattung durch die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) der EU kommen auf die meisten deutschen Unternehmen drastische Veränderungen zu. Diese betreffen nicht nur das klassische Berichtswesen, sondern führen zu einem neuen Paradigma für die Nachhaltigkeitskommunikation.
Stellen Sie sich vor, Ihre Mitarbeitenden betreten das Bürogebäude und dieses weiß sofort, in welchen Besprechungsraum es sie lotsen soll, welches Frühstück bevorzugt wird und auf welche Höhe der Schreibtisch eingestellt werden muss. Klingt futuristisch, nicht wahr?
Was zunächst nach Science-Fiction klingt, ist heute dank moderner Technologien und dem Internet of Things (IoT) näher denn je. Der Schlüssel zum Erfolg ist dabei nicht nur die Technik, sondern auch eine nutzerzentrierte Gestaltung von Services.