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Spontanhelfende im Bevölkerungsschutz: Fluch oder Segen?

| 19. März 2024 | Kommentare

Blogreihe »Spontanhelfende im Bevölkerungsschutz«
Spontanhelfende sind bei Krisen unverzichtbar, doch um ihre Hilfe effektiv einzusetzen, müssen Einsatzkräfte und Behörden bestimmte Voraussetzungen schaffen. Durch gezielte Einbindung und effektive Kommunikation können ihre vielfältigen Fähigkeiten optimal genutzt werden, wie Projekte und Krisenerfahrungen zeigen.

Im Katastrophenfall sind Spontanhelfende immer zur Stelle. Viele Hilfsorganisationen stehen der gut gemeinten, aber unkoordinierten Hilfsbereitschaft skeptisch gegenüber. Dabei könnten alle profitieren, wenn Engagierte und Anwohner sinnvoll eingebunden werden. Aber wie kann eine strukturierte Zusammenarbeit mit Helfenden ohne Struktur aussehen?

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Systematisch zu neuen Geschäftsideen – jetzt mit Unterstützung eines innovativen Lernformats

| 14. März 2024 | Kommentare

Fragen Sie sich auch, wie Sie Ihr Geschäft in die digitale Zukunft führen? Viele kleine und mittelständische Unternehmen stehen bei dieser Frage vor einem Dilemma: Wie kann der digitale Sprung auf das nächste Level mit den Mitarbeitenden gelingen, die in den bestehenden Routinen denken und arbeiten? Wie können die Mitarbeitenden dazu befähigt werden, ihre bewährten Denkmuster zu verlassen und selbst innovative neue Geschäftsideen zu entwickeln? Genau auf diese Fragen haben wir jetzt eine Antwort entwickelt.

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Warum die Aufstiegsqualifikation zum »Berufsspezialisten für Ladeinfrastruktursysteme in der Elektromobilität« Dich auf das nächste Level bringt

| 12. März 2024 | Kommentare

Hallo liebe Elektro-Profis,

habt ihr euch schon gefragt, ob die neue Aufstiegsqualifikation zum »Geprüften Berufsspezialisten für Ladeinfrastruktursysteme der Elektromobilität« (HWK Region Stuttgart/Oldenburg) etwas für euch ist? Wir haben diesen neuen Berufsabschluss für euch unter die Lupe genommen und ausgewertet. Hier sind fünf Gründe, warum diese Qualifikation nicht nur eine schlaue Investition in eure Zukunft ist, sondern auch richtig Spaß machen kann!

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Metaworth oder Metaworse? Kollaboration und Innovation im Metaverse – das Projekt INSTANCE

| 7. März 2024 | Kommentare

Projekt INSTANCE – Immersive Industrial Innovation Ecosystems
Im Projekt INSTANCE beschäftigt sich das Fraunhofer IAO mit der Frage wie Metaverse-Technologien Menschen optimal bei der Innovationsarbeit und bei Engineering-Prozessen unterstützen können. Dazu wird eine eXtended Reality Hard- und Softwareinfrastruktur aufgebaut, die es den Mitarbeitenden und in Zukunft ihren Kundinnen und Kunden ermöglicht, immersive Kollaborationsszenarien zu entwerfen und auszuprobieren.

Das Wortspiel im Titel fasst die Fragestellungen des INSTANCE-Projekts schön plakativ zusammen, auch wenn es dem Projekt natürlich nicht vollständig gerecht wird. Mit vollem Namen heißt es INSTANCE – Immersive Industrial Innovation Ecosystems, acht der zehn Forschungsbereiche des Fraunhofer IAO sind beteiligt und wie immer geht es um die Arbeit der Zukunft mit dem Menschen im Mittelpunkt.
Unsere zentrale Forschungsfrage angesichts aktueller Entwicklungen (s. Abbildung 1) lautet: Wie können Metaverse-Technologien Menschen in Zukunft bei der Innovationsarbeit und bei Engineering-Prozessen unterstützen?

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Metaverse für KMU: Hype oder echte Chance für Innovationen?

| 6. März 2024 | Kommentare

Eine fixe Idee ist keine Innovation. Das Thema Metaverse beflügelt heute vor allem die Fantasie – aber jenseits des Hypes könnte es gerade für KMU einen wertvollen Beitrag leisten. Es bietet eine Chance, aktuelle Prozesse zu hinterfragen und neue Technologien und deren Möglichkeiten kennenzulernen.

Gerade im B2B-Kontext haben Organisationen angefangen, neue digitale Formen der Zusammenarbeit mit Kunden, Lieferanten und Talenten zu entwickeln und erste Vorteile zu erzielen. Ansätze wie Montageanleitungen mit Augmented Reality oder Abbildung von Trainingsabläufen in der virtuellen Welt bringen erste Vorteile.

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Geprüfte Berufsspezialisten: Was leisten die neuen Aufstiegsqualifikationen fürs Handwerk?

| 29. Februar 2024 | Kommentare

Bereits im Jahr 2020 wurden mit der Novelle des Berufsbildungsgesetz (BBiG) drei neue Fortbildungsstufen gesetzlich verankert und für die erste Stufe die »Berufsspezialisten« als eine einheitliche Abschlussbezeichnung eingeführt. Damit erhoffte man sich im Handwerk neue Chancen auf einen weiteren attraktiven beruflichen Aufstieg. Stand bisher der Meistertitel fast schon selbstverständlich für den nächsten Aufstieg nach der Gesellenprüfung, bieten nun die Berufsspezialisten mit Fokus auf spezifische Tätigkeits- bzw. Technologiefelder eine zusätzliche Fortbildungsstufe im System der Höheren Berufsbildung zwischen Berufsabschluss und Meisterausbildung. Doch wie attraktiv ist dieser Abschluss insbesondere für die Zielgruppen wirklich?

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Sind Innenstädte die Kornkammern der Zukunft?

| 26. Februar 2024 | Kommentare

Die Fachwelt spricht seit über zehn Jahren von der Industrie 4.0 und der digitalen Transformation unserer produzierenden Industrie, aber was ist mit Kornkammern 4.0? Wir sollten anfangen, mutiger zu denken: Können Innenstädte von heute dank hyperlokaler Lebensmittelproduktion, controlled environment agriculture (CEA) und intelligenter Integration ins Stadtsystem nicht urbane Kornkammern von morgen sein?

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Grenzen überschreiten: KI schneller, einfacher und sicherer durch Brain-Computer Interfaces trainieren

| 20. Februar 2024 | Kommentare

Feinfühlige Technik – Blogreihe des Teams »Applied Neurocognitive Systems«
Im Zeitalter von Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz nimmt die Gestaltung der Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine eine Schlüsselrolle ein. Neuroadaptive Technologien versprechen große Potenziale sowohl für die Wissenschaft als auch für die Praxis. Im NeuroLab des Fraunhofer IAO arbeiten die Wissenschaftler*innen an der Schnittstelle zwischen kognitiver Neurowissenschaft, positiver Psychologie und künstlicher Intelligenz. Unser Ziel ist es, die zunehmende Intelligenz und den steigenden Grad an Autonomie technischer Systeme konsequent auf die Fähigkeiten und Bedürfnisse des Menschen auszurichten.

Die beispiellosen Fortschritte in der Künstlichen Intelligenz (KI) haben nicht nur neue Maßstäbe in der Sprachverarbeitung, Übersetzung und Bilderkennung gesetzt. Sie eröffnen einen völlig neuen Horizont für die Mensch-Maschine-Interaktion. Wir sehen eine zunehmend symbiotische Beziehung zwischen Mensch und Maschine, eine neue Phase der Interaktion zeichnet sich ab – symbiotische Intelligenz. Man stelle sich beispielsweise Kollaborative Roboter vor, die sensibel auf die Absichten, Emotionen und Aufmerksamkeitsstufen der Benutzenden reagieren. Oder intelligente Flugzeuge und Fahrzeuge, die den Automatisierungs- und Assistenzgrad dynamisch an die aktuelle Aufmerksamkeit, die kognitive Belastung oder den affektiven Zustand des Piloten oder der Fahrerin anpassen. Dadurch werden hochgradig personalisierte und kontextbewusste, adaptiver Assistenzsysteme zur Unterstützung der Nutzerinnen und Nutzer in unterschiedlichen Situationen möglich.

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Warum Habeck uns nicht den Strom abstellt – Der neue §14a EnWG im Realitätscheck

| 16. Februar 2024 | Kommentare

»Neues Kontroll-Gesetz: Regierung will unseren Strom rationieren« (BILD-Zeitung, 28.11.2023), solche Schlagzeilen können einem morgens wirklich den Kaffee vermiesen – doch was steckt dahinter? Die zitierte Überschrift bezieht sich auf §14a EnWG, wonach Netzbetreiber den Strombezug von Verbrauchsanlagen jetzt dimmen dürfen. Kann uns zukünftig also tatsächlich einfach der Strom abgestellt werden? Ein Realitätscheck.
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Krankenstand ist kein Schicksal: Was Unternehmen für mehr Mitarbeitendengesundheit tun können

| 14. Februar 2024 | Kommentare

Feinfühlige Technik – Blogreihe des Teams »Applied Neurocognitive Systems«
Im Zeitalter von Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz nimmt die Gestaltung der Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine eine Schlüsselrolle ein. Neuroadaptive Technologien versprechen große Potenziale sowohl für die Wissenschaft als auch für die Praxis. Im NeuroLab des Fraunhofer IAO arbeiten die Wissenschaftler*innen an der Schnittstelle zwischen kognitiver Neurowissenschaft, positiver Psychologie und künstlicher Intelligenz. Unser Ziel ist es, die zunehmende Intelligenz und den steigenden Grad an Autonomie technischer Systeme konsequent auf die Fähigkeiten und Bedürfnisse des Menschen auszurichten.

Der Krankenstand in Deutschland hat 2023 einen neuen Rekord erreicht. Atemwegserkrankungen, muskuloskelettale Beschwerden und psychische Probleme sind die Hauptgründe für Fehlzeiten. Mit durchschnittlich 20 Fehltagen pro Mitarbeitendem und einem Gesamtkrankenstand von 5,5 Prozent treffen die wirtschaftlichen Auswirkungen von Fehlständen viele Unternehmen empfindlich. Doch Fehltage sind kein Schicksal – es gibt Instrumente, mit denen Unternehmen die Mitarbeitendengesundheit aktiv erhalten können.

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