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Service productivity beyond labor: measure the inputs that matter

| 2. November 2011 | Kommentare

RESER 2011 Hamburg

The XXI. RESER conference on September 8.-9. 2011 in Hamburg, Germany saw more than 100 contributions exploring and explaining all sorts of aspects of service productivity. Common denominators for most of the issues concerning service productivity seem to be efficient processes and resources. The process component defines the activities and necessary transformations, including the integration of external factors, to achieve targeted results. The resources of the service provider are one of the most important inputs to facilitate these processes.
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Die Zukunft der Kundenkommunikation: Marketing ist gut, Interaktion ist besser…

| 19. Oktober 2011 | Kommentare

Die Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden überrascht wieder und wieder mit neuen Ideen. In der Stuttgarter-Zeitung wird zu einem intermodalen Spiel – Expedition 2.0 – mit Zeitung und modernen QR-Tags aufgerufen, um einem statischen Medium wie der Zeitung digitale Vielfalt zu verleihen. Ein prototyphafter Pepsi-Automat verbindet das Prinzip Social Media mit dem Getränkevertrieb am Automaten – Social Media meets Real Life. Die Deutsche Bahn nutzt mittlerweile Twitter als zusätzlichen Servicekanal für die schnelle Beantwortung von Anfragen jeglicher Art und die GAD entwickelt neue Ideen für den multimedialen Kundenberatungsplatz von morgen mit Hilfe von Multitouch-Tischen in Filialen.
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Dienstleistungsproduktivität und die Schlüsselressource Mensch

| 10. Oktober 2011 | Kommentare

Der Arbeitskreis »Dienstleistungsarbeit« der Strategischen Partnerschaft »Produktivität von Dienstleistungen« untersucht, was die entscheidenden Determinanten der Produktivität von Dienstleistungsarbeit sind. Das Universitätsklinikum Greifswald war Gastgeber des zweiten Treffens des AKs. Zentrales Thema, das die Experten diskutierten: Wie können Produktivitätsgewinne genutzt werden?
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Preview: Zwischenbericht der Fraunhofer-Umfrage »Schlanke Prozesse in Baunetzwerken«

| 6. Oktober 2011 | Kommentare

Effizienteres Bauen ist möglich – zumindest wenn es nach den Beschäftigten im Bauwesen geht. Unser Forscherteam am Fraunhofer IAO hat gemeinsam mit Fraunhofer Italia über 600 Fachleute und Arbeitnehmer der Baubranche zu Bewertungen und Einschätzungen des aktuellen Bauwesens befragt – und kommt zu überraschenden Ergebnissen:

Über 30 Prozent aller Befragten sind unzufrieden mit Prozessen und Abläufen. Über drei Viertel der Befragten bewerten das Einsparpotenzial durch Prozessoptimierungen im zweistelligen Prozentbereich.
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Verwalten Sie noch oder innovieren Sie schon?

| 4. Oktober 2011 | Kommentare

Wie gestalten Sie bisher Ihr Innovationsmanagement? Befragen Sie in einem aufwändigen Verfahren Ihre Mitarbeiter zur Entwicklungsstrategie oder studieren Sie stundenlang diverse Akten, um genaueren Aufschluss über Ihre Innovationseffektivität zu erhalten? Selbst ein erfahrenes Unternehmen, welches seinen Fokus auf die Entwicklung legt, stößt hier schnell an die Grenzen der Leistungsfähigkeit. Vor allem klein- und mittelständische Unternehmen (KMU) scheuen den Aufwand eines systematischen Innovationsmamagements und lassen so immer noch viele Innovationspotenziale ungenutzt.
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Deutschlands Dienstleister: Wie schreibt man grüne Zahlen?

| 27. September 2011 | Kommentare

Öko-Dienstleistungen: Konzept mit Köpfchen versus reines Branding
Mit »Grün« wird gerne geworben. »Nachhaltigkeit« klingt einfach gut – man kann damit nichts falsch machen und liegt scheinbar im Trend. Ebenso fragte sich der eine oder andere Teilnehmer der Befragung zu »Green Services«, was an diesem Begriff denn so besonders sein soll. Noch ein Marketing-Zauberwort? Vielleicht steckt doch mehr dahinter.
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Expertise-to-go: Stellen Sie Ihre Fragen zum Thema »Lernwelten der Zukunft«

| 23. September 2011 | Kommentare

Eine neue Generation von Lernenden und Lehrenden erwartet neben zielgerichteten Lern- und Studieninhalten eine Bandbreite unterschiedlicher technologischer und organisatorischer Infrastrukturen. Mobilität, Flexibilität und die Effektivität zählen dabei zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren. Ob in Form differenzierter E-Learning-Angebote, webbasierter Interaktion und Kommunikation oder moderner, lernförderlicher Gebäude und Räume für den Präsenzunterricht, die gemeinsames Lernen, Entdecken und Erleben bieten: die Möglichkeiten, hierdurch einen Beitrag für effizientere Lernprozesse zu liefern, sind vielfältig, werden bisher aber nur in Ansätzen realisiert. Welche Lernformen und- umgebungen passen zu Ihrem Unternehmen? Wie können diese optimal umgesetzt werden? Welche Möglichkeiten bieten die neuen Kanäle des Web 2.0 wie Wikis, Blogs und Foren?
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Enterprise 2.0: Das Unternehmen als soziales Wissensnetzwerk

| 19. September 2011 | Kommentare

Unternehmen stehen unter immer stärkerem Komplexitätsdruck. Vor allem produzierende Unternehmen müssen immer komplexere Anlagen beherrschen und anspruchsvolle Prozesse wie die Just-in-Time Fertigung oder die Verringerung von Losgrößen, Beständen oder Durchlaufzeiten bewältigen. Mitarbeiter, Partner und Zulieferer arbeiten immer enger verkettet zusammen. Der effiziente Austausch von Wissen und Informationen entscheidet über den unternehmerischen Erfolg und die Organisation der »Wissensarbeiter«, also der Mitarbeiter mit strategischem Wissen, wird zur wertschöpfenden Ressource.
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