Viele Monate Arbeit, Kreativität und Nerven sind in die Idee geflossen. Nun stehen wir mit ubstack® kurz vor der Premiere: Auf der CEBIT präsentieren wir erstmals auf dem Fraunhofer-Stand die neue Generation des Flottenmanagements.
Energiemanagement
Mobilität unter Strom – Plädoyer für eine Grenzüberschreitung
Straßen, die Elektrofahrzeuge beim Fahren wieder aufladen; Elektrofahrzeuge, die ohne große Batterie auskommen und dadurch kostengünstiger werden: In einem Pilotprojekt in Schweden wird gerade genau das erprobt. Hier greifen Innovationen aus zwei Systemen – Energie und Mobilität – ineinander. Eine Vision für die Zukunft? Tatsächlich sieht die Realität in Deutschland heute noch anders aus. Elektromobilität ist in aller Munde, doch von wirklich bahnbrechenden Lösungen sind wir noch weit entfernt. Ob wir gewappnet sind für die potenzielle Systemtransformation, die der Mobilitätswandel mit sich bringt? Ein Umdenken ist erforderlich.
Energienetze der Zukunft – die wahre Energiewende steht noch aus
Die Energiewende firmierte im aktuellen Wahlkampf als Erfolgsstory und Jobwunder oder bürokratischer Zankapfel. Aus wissenschaftlicher Sicht ist sie vor allem eines: unvollendet, solange sie nur im Strommarkt nachhaltig umgesetzt wird. Die Digitalisierung eröffnet neue Wege in die integrierte Energiewelt.
Grün, blau, smart: Welcher Strom ist der richtige für Ihr Unternehmen?
Wir haben uns daran gewöhnt, grünen von braunem Strom zu unterscheiden, je nach seiner Herkunft aus konventionellen oder erneuerbaren Energiequellen. Manche Unternehmen färben ihren Strom außerdem individuell ein, beispielsweise gelb oder neuerdings auch blau. Und wir haben gelernt: je grüner der Strom, desto besser ist das für die Umwelt!
Smarter Strom – dynamisches Energiemanagement in Elektrofahrzeugflotten
In der Welt von morgen ist alles viel einfacher als heute. Man mietet sich ein Auto, den Schlüssel bekommt man vorab auf sein Handy – dann steigt man ein und fährt los. Dass es sich dabei selbstverständlich um ein Elektroauto handelt, braucht fast gar nicht mehr erwähnt zu werden.
Energiewende von unten – zu sehen auf der Hannover Messe 2014
Die Energiewende ist teuer. Sehr teuer. Schätzungen gehen bis zur Billionenschwelle. In einer Studie der Bundesregierung sind es 550 Mrd. Dafür kann man sich viel kaufen. Zum Beispiel mehr als 10 olympische Winterspiele unter Palmen (Sotschi 2014) oder gut 100 olympische Winterspiele ohne Palmen (Vancouver 2010). Alternativ könnte man die deutsche Staatsschuld erheblich drosseln.
Micro Smart Grid: Mit kleinen Schritten zur großen Energiewende
Bis zum Jahr 2050 soll der überwiegende Teil der Energie in Deutschland aus erneuerbaren Quellen stammen. Energiegewinnung und -nutzung werden sich dadurch stark dezentralisieren. Diese Thesen kennt man ja. Aber wie kann man sich diese Dezentralisierung konkret vorstellen? Lässt sie sich zentral von Bundes- und Landesregierungen vorschreiben?