Berufliche Bildung im New Normal – Quo Vadis?
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Gute Führung beinhaltet auch, seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt zu fördern und weiterzuentwickeln. Große Unternehmen besitzen dazu eigene Abteilungen, die sich um die Weiterqualifizierung des Personals kümmern. Wir haben uns gefragt, wie es um die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) steht: Werden sie gezielt gefördert und entwickelt? Oder muss hier jeder selbst schauen, wo er bleibt? Über eine Online-Befragung (N= 311) haben uns Mitarbeiter wie Führungskräfte im Mai und Juni ihre Erfahrungen dazu mitgeteilt – hier sind die wichtigsten Ergebnisse:
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Führung muss umdenken!?
In Zeiten agilen und selbstbestimmten Arbeitens ist die Führungsaufgabe wichtiger denn je – und muss neu definiert werden. Um Orientierung und Einblick in verschiedene Führungsmodelle zu ermöglichen, veranstaltet das Fraunhofer IAO am 18. Oktober 2016 das Forum Zukunftsfähige Führung. Damit wir die Veranstaltung genau auf die Interessen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zuschneiden können, laden wir Sie schon jetzt herzlich dazu ein, sich hier im Blog mit Ihren Diskussionsbeiträgen, Anregungen und Meinungen einzubringen. Welche Handlungsfelder sehen Sie? Was wird nötig sein, um eine gute, zukunftsfähige Führungskultur zu etablieren? Diskutieren Sie mit!
Wir denken und merken uns Informationen in Bildern – aber die häufigste Form der Vermittlung von Informationen sind gedruckte Buchstaben. Vor allem im Bereich des betrieblichen Lernens dominieren immer noch Texte. Dabei stellt Schrift einen Medienbruch in der Kommunikation dar, der die kognitive Belastung des Rezipienten erhöht. Wir lernen also sozusagen unter erschwerten Bedingungen, denn die Erklärungen erreichen uns nicht so, wie wir sie am besten verarbeiten können – und das, obwohl im Zeitalter von youtube und Handy-Kameras bildunterstützende Alternativen bereit stehen.
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Grundrezeptur Blended Learning
Fragen Sie mal Laien nach ihrem Verständnis von Blended Learning. Was Sie dann als Antworten erhalten ist entweder »ein Mix aus verschiedenen technologischen Applikationen« oder »eine Mischung aus Präsenz und Distanz sowie aus allein und kollaborativ Lernen«. Möglicherweise erhalten Sie auch eine Antwort, die schon eine Mischung aus organisatorischen und technischen Gestaltungsansätzen einbezieht. Das ist alles richtig, greift aber zu kurz. Diese Definitionsversuche schauen nur noch auf Medien, Sozialform, Lernumgebung zur Umsetzung –ein Hype um das immer höher, größer und bombastischer ausgestaltete »Womit«. Das lernpsychologische »Wie lerne ich?« bleibt dabei zugunsten des didaktischen »Wie bringe ich bei?« auf der Strecke. Das macht die ganze Blended-Learning-Debatte struktur- und orientierungslos.
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Welchen Ruf genießt Weiterbildung bei Ihnen im Unternehmen? Vielleicht gehört Ihr Unternehmen ja zu denen, die viel für ihre Mitarbeiter tun: Es gibt ein breites Angebot an Weiterbildungsveranstaltungen und es gibt sogar einen Prozess, der jährlich die fachlichen Bedarfe aus Sicht der Führungskräfte einholt. – Gut so, das lässt sich im bundesdeutschen Durchschnitt schon sehen. Aber ob die daraufhin erstellten Angebote die Bildungs- und Entwicklungsanforderungen der Mitarbeiter wirklich treffen, steht in der Praxis meist auf einem ganz anderen Blatt.
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