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Digitalisierung

Beyond the prototype – Erfolgsfaktoren und Herausforderungen einer erfolgreichen Implementierung KI-basierter Services in der Produktion

| 25. August 2022 | Kommentare

Services, die auf Künstlicher Intelligenz (KI) basieren, können die Resilienz von Fertigungsprozessen stärken, Produktions- und Arbeitsprozesse unterstützen, zur Qualitätssicherung beitragen und letztlich die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen stärken. Dennoch werden derzeit nur wenige industrielle KI-Anwendungen in der realen Umgebung eingesetzt.

Industrieunternehmen arbeiten erfolgreich an der Entwicklung, es gibt vielversprechende Proof-of-Concepts (PoC) und Pilotprojekte. ABER erfolgreich im operativen Betrieb eingesetzte industrielle KI-Anwendungen sind aktuell noch selten. Doch warum ist das so und wie kann die Implementierung KI-basierter Services in der Produktion erfolgreich gelingen? Zwei Fragen, auf die ich in meinem Beitrag näher eingehen möchte.

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Self Tracking: Selbstoptimierung oder Präventionshilfe? – 5 Tipps, wie wir besser mit Gesundheitsdaten umgehen können

| 17. August 2022 | Kommentare

Feinfühlige Technik – Blogreihe des Teams »Applied Neurocognitive Systems«
Im Zeitalter von Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz nimmt die Gestaltung der Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine eine Schlüsselrolle ein. Neuroadaptive Technologien versprechen große Potenziale sowohl für die Wissenschaft als auch für die Praxis. Im NeuroLab des Fraunhofer IAO arbeiten die Wissenschaftler*innen an der Schnittstelle zwischen kognitiver Neurowissenschaft, positiver Psychologie und künstlicher Intelligenz. Unser Ziel ist es, die zunehmende Intelligenz und den steigenden Grad an Autonomie technischer Systeme konsequent auf die Fähigkeiten und Bedürfnisse des Menschen auszurichten.

Ob per Smartwatch, Pulsgürtel, mobilem EEG oder sogar im Ring eingebaut: Immer mehr Technik-Gadgets messen unsere Vitalparameter, zeigen unser vermeintliches Stressniveau an und begleiten unseren Schlaf. Riesige Mengen an Daten werden aufgezeichnet, verarbeitet und in Form von einfachem Feedback analysiert und bewertet. Vor dem digitalen Zeitalter und der Weiterentwicklung in Data Science und KI waren Wearables v. a. im medizinischen Kontext zu sehen. Heutzutage sind sie auch im öffentlichen Leben angekommen und für jeden Menschen verfügbar.

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Best Practices bei der Einführung von RPA

| 23. Mai 2022 | Kommentare

Über die Motivation für den Einsatz von RPA, die Nutzeffekte und das Auffinden geeigneter Szenarien haben wir in dieser Blogreihe schon an anderer Stelle geschrieben. Aber wie lässt sich erreichen, dass die Einführung von RPA über die ersten erfolgreich umgesetzten Szenarien hinaus im gesamten Unternehmen zum Erfolg wird?
RPA-Expertinnen und -Experten haben uns in Interviews ihre Erfahrungen und Empfehlungen bei der Einführung von RPA geschildert – sie könnten als Blaupausen für RPA in anderen Unternehmen dienen.
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RPA in der Versicherungsbranche: Wie finden Sie besonders geeignete Prozesse für die Automatisierung mit RPA?

| 19. Mai 2022 | Kommentare

Die Versicherungsbranche bietet die idealen Voraussetzungen für den erfolgreichen Einsatz von Robotic Process Automation (RPA): einen Großteil ihrer Arbeitszeit verbringen die Mitarbeitenden mit der Bearbeitung meist recht klar definierter Prozesse in unterschiedlichen Software-Systemen, die sich prinzipiell sehr gut für die Automatisierung eignen. Gerade in so datenintensiven Branchen, in denen klar strukturierte und sich wiederholende Prozesse bearbeitet werden, birgt RPA ein enormes Potenzial und verspricht schnelle Erfolge. Mehr lesen »

RPA in der Versicherungsbranche: Mehr als »nur« Kostensenkung

| 10. Mai 2022 | Kommentare

Das offensichtlichste Entscheidungskriterium für den Einsatz von RPA ist der betriebswirtschaftliche Nutzen. Mit RPA können beträchtliche Synergien realisiert und Ressourcen effizienter eingesetzt werden. Häufig rücken im Laufe der Nutzung aber noch weitere positive Faktoren in den Fokus: RPA ermöglicht viele weitere wesentliche Nutzeffekte, gerade im Zuge der digitalen Transformation, wie unsere Studie beweist: Mehr lesen »

RPA in der Versicherungsbranche: Wie Robotic Process Automation bei Routineaufgaben entlasten kann

| 2. Mai 2022 | Kommentare

Mit Robotic Process Automation (RPA) steht seit einigen Jahren eine weitere Technologie zur Automatisierung von Prozessen zur Verfügung, die in verschiedensten Branchen und Aufgabenbereichen eingesetzt werden kann. Auch in der Versicherungsbranche verspricht RPA eine deutliche Entlastung der Mitarbeitenden bei Standard-Routinen, wie die Studie »Robotic Process Automation in Versicherungsunternehmen« zeigt, die wir mit Branchenexpert*innen durchgeführt haben.

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Smartes Shopfloor-Management: Erfolgsfaktoren für die Transformation

| 31. März 2022 | Kommentare

Smartes Shopfloor Management (SFM) ist eine vielversprechende Lösung für die digitale Transformation in der Fertigung. Mit smartem Shopfloor Management können Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit aufrechterhalten, flexibler auf Veränderungen reagieren und sind resilienter gegenüber Störungen, wie beispielsweise Lieferproblemen. Gleichzeitig bleibt die Philosophie des Shopfloor Management erhalten, Mitarbeitende der Fertigung und ihre Arbeit stehen im Mittelpunkt, Informationen werden zielgruppenspezifisch geteilt und der Problemlöseprozess wird intelligent unterstützt. Doch wie kann die Einführung eines smarten Shopfloor-Managements erfolgreich gelingen? Wie kann die Transformation gestaltet werden und was ist dabei zu beachten?

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Smartes Shopfloor Management: Wie viel Digitalisierung darf es sein?

| 24. März 2022 | Kommentare

Auch wenn Schlagworte wie Industrie 4.0 und die autonome Fabrik eine große Aufmerksamkeit genießen, sind es doch nach wie vor die Mitarbeitenden, die für reibungslose Abläufe in der Produktion sorgen. Gerade in variantenreichen Bereichen wie der Montage, ist der Anteil manueller Tätigkeiten nach wie vor hoch. Der Bedarf nach einem mitarbeitergerechten Führungskonzept ist entsprechend ungebrochen. Jedoch wundert es kaum, dass auch das Shopfloor Management, welches die gezielte Informationsweitergabe im auf Effizienz getrimmten Produktionsumfeld garantiert und sich an zentralen Prinzipien der Personalführung ausrichtet, keine digitalisierungsfreie Zone darstellt. Doch wie kann man ein Führungsinstrument digitalisieren, ohne die Mitarbeitenden in ihren Kompetenzen zu beschneiden? Und wieviel Digitalisierung ist überhaupt angemessen oder sinnvoll?

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Fabrik 4.0 aber Organisation 1.0? Das Shopfloor Management darf nicht abgehängt werden

| 18. März 2022 | Kommentare

Wer heute eine moderne Produktionsstätte betritt, findet oftmals zwei verschiedene Welten unter einem Dach: Produziert wird mit vollautomatisierten Industrierobotern, die völlig losgelöst von manuellen Eingriffen funktionieren – doch das Shopfloor-Management, das interne »Steuerungswerkzeug« zur Organisation in der Fabrik, wirkt mit ausgedruckten Datenblättern und Post-its wie ein Relikt aus dem vordigitalen Zeitalter. Der Kontrast ist einer fehlenden digitalen Transformation des Shopfloor Managements geschuldet. Doch wie kann eine Transformation hin zum digitalen Shopfloor Management gelingen?

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Triple KI: Zu Risiken und Nebenwirkungen für den Menschen

| 16. März 2022 | Kommentare
Blogreihe Data Science
Blogreihe Data Science
Triple KI – Data Science durchgängig gedacht! Claudia Dukino und Damian Kutzias promovieren zu der Frage, wie datenbasierte Projekte erfolgreich zu anwendbaren KI-Lösungen umgesetzt werden können. In einer gemeinsamen Blogreihe bündelt das KI-Tandem seine Kompetenzen und Forschungsergebnisse und veranschaulicht, wie die Verzahnung von Prozessen, Tätigkeiten und Technologien von der Ideengenerierung bis hin zur Inbetriebnahme neuer Lösungen in Unternehmen Mehrwerte schaffen kann.

Lange Zeit wurde von den Medien die Angst geschürt, dass KI (Künstliche Intelligenz) über kurz oder lang unsere Arbeit übernehmen wird. Es ist eine Tatsache, dass durch die zunehmende Digitalisierung, Augmentierung und Automatisierung mittels KI einige Jobs ihre Daseinsberechtigung verlieren und durch Technik ersetzt werden können. Dies trifft beispielsweise in der Produktion zu, wenn es darum geht, schwere Tätigkeiten zu unterstützen oder Qualitätssicherung für Produkte zu übernehmen. Es gibt aber auch Beispiele, wo Mehrwerte durch KI entstehen, ohne gleich Jobs zu kosten: In den sachbearbeitenden Bereichen eines Unternehmens sind bspw. häufig Entlastungen bei den Routinen des täglichen Arbeitsaufkommens von den Mitarbeitenden gewünscht. Solche Unterstützungen sind an vielen Stellen notwendig, um dem hohen Aufkommen an Anfragen, Prüfungen von Unterlagen, Auswahlprozessen oder Anforderungen in Logistik und Online-Handel angemessen begegnen zu können. Niemand wartet gern und der Anspruch von außen ist oftmals eine umgehende Reaktion, z. B. auf eine Anfrage.

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