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Innovation

Mittendrin statt nur dabei: Service-Innovationen für Maschinenbauer

| 10. Januar 2011 | Kommentare

Produktbegleitende Dienstleistungen haben in den letzten Jahren sowohl zu Personal- als auch Umsatzwachstum in der produzierenden Industrie beigetragen. Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes in Deutschland nutzen produktbegleitende Dienstleistungen als Instrument der Produktdifferenzierung, um die Marktposition und den Markterfolg des Unternehmens zu stärken. Mit ihnen kann die Kundenzufriedenheit und die Kundenbindung entscheidend verbessert werden.
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In Zukunft »smart«: Die Lebenswelt von morgen auf dem Zukunftsforum 2011

| 14. Dezember 2010 | Kommentare

Zukunftsforum

Im Rahmen des Zukunftsforums 2011 möchte das Fraunhofer IAO am 27. Januar im Dialog mit Wissenschaftlern, Vertretern von Städten, Kommunen und Unternehmen und mit Bürgern wie du und ich zentrale Fragen rund um das Thema »Leben und Arbeiten in der Zukunft« aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten. Dr. Wilhelm Bauer, Institutsdirektor am Fraunhofer IAO, gibt in seinem Blogbeitrag bereits heute Antworten auf einige zentrale Leitfragen, die im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen werden.
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Die neue Mobilitätsformel: Immobilie + Elektrofahrzeug = E-Mobilie

| 25. November 2010 | Kommentare

Gebäude wurden bislang als Immobilien – also unbewegliche Dinge – bezeichnet, weil sie mit Mobilität außer in Form von Garagen oder Stellplätzen für unsere Autos nichts zutun hatten. Das könnte sich ändern, wenn die Vision eines Planungsteams der Universität Stuttgart und des Instituts für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement IAT in naher Zukunft Wirklichkeit wird. Das interdisziplinär aufgestellte Kompetenzteam entwickelte ein Konzept für ein Wohngebäude, in dem Häuser zusätzlichen Strom zum Betrieb von Elektrofahrzeugen selbst erzeugen und so quasi zur Tankstelle für das eigene Auto werden.
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White-Spot-Analyse: Innovationsnischen identifizieren

| 8. November 2010 | Kommentare

Patente sind so etwas wie die Schrebergärten der Innovation. Mit ihnen werden Claims für Innovationen abgesteckt und Wettbewerber in die Schranken gewiesen. Doch Patente lassen sich nicht nur zur ideellen Besitzstandswahrung nutzen. In ihrer Gesamtheit ergeben sie eine Art Landkarte der Ideen und Innovationen und bilden eine hervorragende Quelle für eigene Neu- oder Weiterentwicklungen.
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Wie man mit Maschinen in Zukunft Geld verdient…

| 26. Oktober 2010 | Kommentare

Erinnern Sie sich an die Leute, die Ende der 80er Jahre mit ziegelsteingroßen Auto-Telefonen in Biergärten saßen, um in lausiger Qualität über das C-Netz zu kommunizieren? Das hat damals mächtig Eindruck gemacht, vor allem, weil die Geräte Unsummen kosteten und für den Normalbürger unerschwinglich waren. Seitdem ist eine Menge passiert. Die Telefone sind nicht nur billiger, sondern auch technisch besser und natürlich kleiner geworden. Die größten Veränderungen aber dürften im Geschäftsmodell liegen. Denn wenn es ums Geschäft geht, stellen sich stets zwei Fragen: Wie verdient man Geld? Und vor allem: Wer verdient das Geld?
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Kleine Kapseln – großes Potenzial

| 17. September 2010 | Kommentare

Neue Produkte durch Mikroverkapselung

Können Hautpflegeprodukte in Textilien integriert werden? Ist es möglich, lumineszierende oder temperatur-chromatische Farben herzustellen, die ihre Erscheinung durch einen vordefinierten Umwelteinfluss ändern können? Gibt es »smart materials«, die sich selbstständig bei Beschädigung reparieren?
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Ressourceneffizienz: Krise als Chance für Innovation

| 8. September 2010 | Kommentare

Ressourceneffizienz ist für viele Experten längst die Schlüsselstrategie der kommenden Dekaden. Für Entscheider in Unternehmen blieb sie häufig ein Luxusproblem, denn mit »Energie sparen« oder »Umwelt schonen« wurden unnötige Kosten und Aufwand verbunden. Der gespürte Handlungsdruck war in der Vergangenheit jenseits von Rechtszwängen noch eher gering, trotz des breiten Konsenses über die generelle Wichtigkeit des Themas. Spätestens seit der Finanzkrise wird das Thema jedoch neu interpretiert. Der weiche Faktor Ressourceneffizienz wird plötzlich zu einem harten Wettbewerbsvorteil. Doch inwieweit wird hierauf in der produzierenden Industrie schon konkret reagiert?
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Die Nadel im Heuhaufen – Recherchen in unbekannten Suchräumen

| 27. August 2010 | Kommentare

Wer suchet, der findet, heißt es schon in der Bibel. Doch wo und wie fangen wir die Suche an, wenn wir eine ganz neue »Welt« betreten?

Erkennen Unternehmen in einer immer dynamischer werdenden Umwelt überhaupt frühzeitig aufkommende Trends und Entwicklungen? Veränderungen im bekannten Umfeld sind aufgrund von Erfahrungen und Vernetzungen sicherlich leichter wahrzunehmen. Jedoch wie sieht es mit immer näherkommenden Bedrohungen oder auch Chancen aus ganz neuen, bislang fremden Gebieten aus? Wirken dabei die etablierten Such- und Denkmuster gar wie ein Wahrnehmungsfilter, der Erkenntnisse aus unbekannten Gebieten, sogenannten »weißen Feldern«, eher verhindert als fördert? Vor allem beim Suchen mittels einer Hand voll Schlagwörtern in einer Suchmaschine wie Google, Yahoo oder Bing können wir nicht ausschließen, dass uns die elementarsten Trends oder bahnbrechenden Neuerungen durch die Finger rinnen, nur weil wir nicht wissen, wie wir sie suchen und erkennen müssten.
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Virtual Reality (VR) – ein Instrument zur Kommunikation von F&E-Ergebnissen?

| 7. August 2010 | Kommentare

Wie erfahren die »richtigen Personen« von Ergebnissen der Forschung und Entwicklung (F&E)?

Virtual Reality

Neben der effektiven und effizienten Durchführung von F&E-Projekten ist die Kommunikation der Ergebnisse ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Durch die meist technische Orientierung der F&E wird dieser Faktor jedoch häufig unterschätzt. Zudem ist es oft schwierig die Ergebnisse in einer geeigneten Form zu präsentieren und damit überhaupt »erfahrbar« zu machen. Genau an diesem Punkt eröffnet die Nutzung von VR-Systemen neue Möglichkeiten.
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Den Zukunftsmärkten auf der Spur: branchenübergreifende Services für den Maschinen- und Anlagenbau

| 24. Juni 2010 | Kommentare

Obwohl oder vielleicht gerade weil ich die Situation des Maschinen- und Anlagenbaus seit einigen Jahren mit Interesse verfolge, habe ich zunehmend Schwierigkeiten die Signale, welche die Branche in Bezug auf ihre wirtschaftliche Verfassung aussendet zu deuten. Vielleicht muss man aber in einer von Krisen und Turbulenzen geprägten Welt einfach anerkennen, dass die Zeiten eindeutiger Lageschreibungen vorbei sind. In jedem Fall lässt sich jedoch feststellen, dass weite Teile des Maschinenbaus wieder im Aufwind sind und einen deutlich anziehenden Auftragseingang verbuchen können. So weit so gut, wird jetzt wieder alles so wie vor der Krise?
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