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Mensch-Technik-Interaktion

Ambient Assisted Living: Zukunftsmarkt oder Rohrkrepierer?

| 2. Mai 2011 | Kommentare

Ambient Assisted Living (kurz AAL) sind im Alltag unterstützende Assistenzsysteme. Eigentlich sind die Aussichten dafür in Deutschland günstig: Die Bevölkerung hat eine immer höhere Lebenserwartung. Mit zunehmendem Alter sind unwillkürlich auch zunehmende körperliche und – auch wenn man nicht gerne darüber spricht – geistige Beeinträchtigungen verbunden. Mikrosystem- und Kommunikationstechnik kann uns trotz altersbedingter Beeinträchtigungen zu einem möglichst lange selbstbestimmtem und unabhängigen Leben im gewohnten Umfeld verhelfen. Wann und ob und welche AAL-Technologien sich durchsetzen werden, loten Forschung und Industrie derzeit in zahlreichen Projekten und Versuchen aus (siehe www.aal-deutschland.de).
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Gesund arbeiten: eine Aufgabe für die Arbeitsforschung und -gestaltung

| 28. Januar 2011 | Kommentare

Das Wissenschaftsjahr 2011 widmet sich Thema »Forschung für unsere Gesundheit«. Ernährung, Bewegung, Nichtrauchen und die daraus resultierende Lebensqualität – solche Themen verbinden wir spontan mit dem Gesundheitsbegriff. Zweifelsohne beeinflussen ebenso viele Faktoren die Gesundheit, wie es individuelle Erfahrungen mit ihr gibt. Alle reden über Gesundheit – dabei ist es keinesfalls trivial, das eigene gesundheitliche Befinden zu definieren. Und vor allem: Was hat Gesundheit mit Arbeit zu tun?
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Anprobe im Vorbeigehen

| 21. Januar 2011 | Kommentare

Anna bummelt durch die Stadt. In einem Schaufenster fällt ihr Blick auf eine schicke Bluse. »Hübsch! Aber ob mir die Farbe steht?«

Das interaktive Schaufenster beantwortet ihr die Frage nach wenigen Gesten: Die Installation nimmt ihr Bild auf, und überlagert es mit den Bildern der aktuellen Kollektion. Die Größe wird entsprechend angepasst. Durch Winken kann sie die Blusen auf der virtuellen Kleiderstange durchprobieren. »In der langärmligen Version gefällt mir die Bluse noch besser. Die werd ich jetzt anprobieren«, sagt sie sich, und fragt im Laden gezielt nach der schon virtuell anprobierten Bluse.
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Studie zu Social Media Monitoring: Wie man heute sucht

| 2. Dezember 2010 | Kommentare

Weltweit 500 Millionen Facebook-Nutzer, 50 Millionen Tweets und zwei Milliarden You-Tube-Aufrufe pro Tag, 200 Millionen Blogs, unzählige (Fach)Foren, Bewertungsplattformen und Kommentarmöglichkeiten – wer Social Media nicht IT-gestützt erfasst, ist mit der Informationsmasse, Bearbeitungszeit und internen Organisation schnell überfordert. Ganz automatisieren lässt sich die Beobachtung von Social Media heute noch nicht. Social Media Monitoring erfordert mehr als Softwarewerkzeuge. Es kann deshalb nach unserer Auffassung weder Aufgabe von IT-Abteilungen noch von Praktikanten sein.
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Der Automat von morgen

| 18. November 2010 | Kommentare

Zu welcher Sorte Automatenbenutzer gehören Sie? Zu denen, die alles ausprobieren wollen? Zu denen, die auf die blöden Kisten schimpfen? Oder zu denen, die dann doch ganz froh sind, dass der Automat auch abends um elf noch Briefmarken verkauft?
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Virtual Reality (VR) – ein Instrument zur Kommunikation von F&E-Ergebnissen?

| 7. August 2010 | Kommentare

Wie erfahren die »richtigen Personen« von Ergebnissen der Forschung und Entwicklung (F&E)?

Virtual Reality

Neben der effektiven und effizienten Durchführung von F&E-Projekten ist die Kommunikation der Ergebnisse ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Durch die meist technische Orientierung der F&E wird dieser Faktor jedoch häufig unterschätzt. Zudem ist es oft schwierig die Ergebnisse in einer geeigneten Form zu präsentieren und damit überhaupt »erfahrbar« zu machen. Genau an diesem Punkt eröffnet die Nutzung von VR-Systemen neue Möglichkeiten.
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Mit dem Zweiten sieht man mehr

| 22. September 2009 | Kommentare

Warum Autos kaufen auch Spaß machen kann
Jetzt mal ehrlich, macht Ihnen Auto kaufen Spaß? Das mag zwar im ersten Augenblick eine komische Frage sein, schließlich kauft man Autos nicht wie Joghurt oder Oberhemden. Aber dennoch – durch die »Abwrackprämie« trifft es mehr als man denkt.

Also nehmen wir mal an, ich bräuchte ein neues Auto. Nicht gleich heute, aber demnächst. Und wenn wir schon Geld in die Hand nehmen, dann soll es auch was Richtiges sein. Nicht, dass mir Autos wichtig wären, aber ein bisschen auf den richtigen Stil achte ich ja doch.
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