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Mensch-Technik-Interaktion

Auto, spiel mit mir! Wie zwei Studenten die Zeit im Roboterauto nutzbar machen wollen

| 7. November 2017 | Kommentare

Wenn es nach Erik Franz und Maximilian Werner geht, die als studentische Hilfskräfte bei uns am Fraunhofer IAO arbeiten, bestellen wir künftig bei Bedarf ein autonom fahrendes Auto und passen den Innenraum per App schnell und unkompliziert an unsere Vorlieben an. Mit dieser Idee haben die zwei Studenten der Universität Stuttgart den 1. Preis beim Future Lab »EY Creator« auf dem Auto-Gipfel des Handelsblatts gewonnen. Wir fragen die beiden, wie ihre Idee konkret aussehen soll und wie sie entstanden ist.
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Arbeit 4.0 = Arbeit für alle? Welche Chancen bietet die Arbeitswelt 4.0 für Menschen mit Beeinträchtigungen?

| 26. Oktober 2017 | Kommentare

Letzte Woche hatte ich Gelegenheit, auf einer Veranstaltung des bhz, einer großen Stuttgarter Behindertenwerkstatt, einen kurzen Impuls zu unserer Sicht auf die Potenziale der »Arbeit 4.0« für die Beschäftigungsformen und Beschäftigungschancen von Menschen mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen zu geben. Überwiegen die Chancen? Oder werden angesichts des immer intensiver werdenden Roboter- und Softwareeinsatzes die Nischen für die wirtschaftlich darstellbare Beschäftigung behinderter Menschen kleiner werden? Praktiker, Wissenschaftler, Sozialpartner haben sich dieser Fragestellung gestellt und ein gemischtes, überwiegend optimistisches Bild gezeichnet.
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Autonomes Fahren: Wann der Hype Wirklichkeit wird

| 24. Oktober 2017 | Kommentare

Digitale Disruption
Blogreihe »Digitale Disruption«: Technologien und Anwendungsfelder mit Disruptions­potenzial: »Das Bessere ist des Guten größter Feind« – frei nach diesem alten Sprichwort von Voltaire lädt das Fraunhofer IAO zu einer Blogreihe ein, in der unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler disruptive Trends und Technologien vorstellen und deren Potenziale für Wirtschaft und Gesellschaft aufzeigen. Diskutieren Sie mit!

Die Elektromobilität verharrte in Deutschland viele Jahre im »Tal der Enttäuschung«. Dieses Jahr scheint sie in der öffentlichen Wahrnehmung auf den »Pfad der Erleuchtung« gelangt zu sein, wenn man die zahlreichen Industrieaktivitäten verfolgt. Doch die Elektromobilität ist nur ein Aspekt der disruptiven Umwälzung, die unseren bestehenden Mobilitätssystemen bevorsteht.
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Homo Sapiens oder Homo Digitalis? Teste dich selbst!

| 18. Oktober 2017 | Kommentare

Homo Digitalis
Blogreihe »Homo Digitalis«: Webserie und Zukunftstest zu Auswirkungen der Digitalisierung: Künstliche Intelligenz, Chips im Gehirn, digitale Liebhaber – wie verändern solche Zukunftstechnologien unser Leben?

Wie finden Sie….? Inwieweit stimmen Sie der Aussage zu, dass….? Für uns Wissenschaftler sind solche Befragungen richtungsweisend für die Forschungsthemen, Produkte und Dienstleistungen, an denen wir in Zukunft arbeiten. Aber müssen Onlinefragebögen eigentlich standardmäßig dröge Ankreuzfragen sein?

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Experts’ Interview: Can Artificial Intelligence recognize facial human emotions?

| 7. September 2017 | Kommentare

Digitale Disruption
Blogreihe »Digitale Disruption«: Technologien und Anwendungsfelder mit Disruptions­potenzial: »Das Bessere ist des Guten größter Feind« – frei nach diesem alten Sprichwort von Voltaire lädt das Fraunhofer IAO zu einer Blogreihe ein, in der unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler disruptive Trends und Technologien vorstellen und deren Potenziale für Wirtschaft und Gesellschaft aufzeigen. Diskutieren Sie mit!

Machines and emotions still seem a tale of two separate worlds. Artificial Intelligence could bridge the human-machine gap by advanced technologies for facial recognition. Fraunhofer Expert Matthias Peissner was recently interviewed by “Badim – Market intelligence review”. Read the essential Q & A:
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Kompetent dank Roboter

| 23. August 2017 | Kommentare

Stellen Sie sich vor, Ihr Chef eröffnet Ihnen eines Tages: »Ab Montag arbeiten Sie mit einem Roboter zusammen!« Wenn Sie auf diese Nachricht mit ambivalenten Gefühlen reagieren, gehören Sie wohl zur Mehrheit der Beschäftigten. Mit diesen teilen Sie die Sorge, ob Sie durch die Zusammenarbeit mit dem Roboter interessante Arbeitsaufgaben verlieren und ob dadurch Ihre Qualifikation leidet. Zeit für ein Zukunftsszenario, in dem die Zusammenarbeit mit dem Roboter Ihre Kompetenzen stärkt!
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Autonomes Fahren: Schlafen ist gesund – auch während der Fahrt

| 26. Juli 2017 | Kommentare

Autonomes Fahren kann aus dem »Risiko Sekundenschlaf« einen »Powernap am Steuer« machen, wie wir in unserem letzten Blogpost herausgearbeitet haben. Doch sobald längere Strecken autonom zurückgelegt werden und uns Baustellen, schlechte Wetterlagen oder abgelegene Straßen begegnen, muss der Fahrer auf absehbare Zeit noch einspringen und auch das System unterstützen. Wie gelingt die Übergabe an einen womöglich schlafenden oder gerade anderweitig beschäftigten Fahrer?
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Der Mensch im Roboterauto

| 11. Juli 2017 | Kommentare

Stellen wir uns vor, wir sind in einem selbstfahrenden Auto der Zukunft unterwegs. Das Auto hat weder Lenkrad noch Gaspedal. Während uns das Fahrzeug selbstständig zu unserem gewünschten Ziel fährt, können wir die Freizeit im Auto nutzen, um zu schlafen, zu essen, zu lesen oder auch zu arbeiten. Gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO forscht Audi im Rahmen des Projekts »25. Stunde« nach den idealen Arbeitsbedingungen im selbstfahrenden Auto. Für das Laborexperiment in Stuttgart baute der Autohersteller eigens einen Simulator für vollautomatisiertes Fahren – mit variablem Innenraum und ohne Lenkrad. Kathrin Pollmann und Dr. Mathias Vukelic aus der Abteilung Human-Computer Interaction und Neuroarbeitswissenschaft haben das Experiment im Vehicle Interaction Lab am Fraunhofer IAO durchgeführt.
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Gesunde VUCA-Welt: Warum Prävention in einer volatilen Arbeitswelt an Bedeutung gewinnt

| 28. April 2017 | Kommentare

Unlängst nahm ich an einem professionellen Medientraining teil. Drei Regeln blieben mir in Erinnerung, die einen erfolgreichen Medienauftritt ausmachen. Erstens: Sei selbstgewahr und authentisch. Zweitens: Formuliere klare Botschaften. Drittes: Wechsle die Perspektive und gehe auf dein Gegenüber ein. Am Ende des Trainings kam die Frage auf, ob diese Erfolgsregeln nur vor der Kamera gelten – oder ob sie auch anderweitigen Nutzen in unserer Arbeitswelt stiften können?
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