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Stadtentwicklung

Raspberry Pi & Co: Chancen für eine smarte Supply Chain in Afrika

| 9. Mai 2016 | Kommentare

Seit Jahren erfreuen sich Minicomputer wachsender Beliebtheit für technische Spielereien. Mit Ihnen werden Wetterstationen, 3D-Drucker oder autonome Fahrzeuge realisiert. Doch gerade für weniger entwickelte Regionen und KMU mit limitierten Budgets besteht hier die realistische Chance, eine smarte Supply Chain zu etablieren und einen nachhaltigen Wissenstransfer mitzugestalten.
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Pflegebedürftigkeit: Tabuthema am Arbeitsplatz?

| 28. April 2016 | Kommentare

Eine jüngste Studie im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) besagt: 86 Prozent der Bundesbürger wünschen sich eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf! Im Vordergrund der Diskussion steht heute häufig noch die Vereinbarkeit von Beruf und Kindererziehung. Sicher nach wie vor ein wichtiges Thema, doch viel drängender wird bald die Frage werden, wie Arbeiten und Pflegen sich vereinbaren lassen: schon jeder zehnte Beschäftigte pflegt laut BMFSFJ bereits einen Angehörigen – Tendenz steigend.
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Nutzergenerierte Daten für Entwicklungsländer, ihre Städte und Bewohner

| 27. April 2016 | Kommentare

Wir alle generieren jederzeit Daten – sei es, wenn wir uns mit Handy in der Tasche bewegen, dem Shoppingwahn 3 Uhr Nachts am Heimcomputer erliegen oder uns an irgendeinem Ticketautomaten eine Fahrt ins Nirgendwo buchen. Auch wenn der Umgang mit diesen Daten in letzter Zeit ab und an Teil des gesellschaftlichen Diskurses war, so wissen wir Endanwender und Nutzer dennoch weitestgehend überhaupt nicht, was mit unseren Daten passiert. Einig sind sich jedoch die meisten Menschen darin, dass die Daten sicher nicht zu unserem Besten gesammelt werden. »Die können uns dann gezielter Dinge verkaufen! « ; »Die wollen einfach nur alles über dich wissen!«; »Die spionieren dich aus!«. Typische Sätze, die man von Menschen hört, die meist auch gar nicht genau sagen können, wen sie mit »Die« meinen.
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Ist der Mittelstand reif für die Elektromobilität? Wie KMU ihren technologischen Vorsprung sichern können

| 13. April 2016 | Kommentare

Seit vielen Jahrzehnten gehören kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zu den innovativen Schrittmachern der deutschen Automobilindustrie. Doch die mittelständischen Strukturen, die sich im Zeitalter des Verbrennungsmotors so hervorragend bewährt haben, geraten durch die zunehmende Elektrifizierung des Antriebstrangs unter Druck. Auch KMU müssen einen Strukturwandel vollziehen, wenn sie ihren technologischen Vorsprung im nächsten Zeitalter des Automobils erhalten wollen.
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Forschung im Bevölkerungsschutz: Objektive Übungsauswertung, und zwar sofort!

| 11. April 2016 | Kommentare

Für den Katastrophenschutz sind Übungen die beste und häufig die einzige praktische Vorbereitung auf den Ernstfall. Nur hier können die Helfer die Kompetenzen und Fähigkeiten entwickeln, die im Ernstfall entscheidend sind – seien es fachliche Qualifikationen oder die »Soft Skills« der Teamarbeit unter Stress, wie beispielsweise Fairness und Objektivität. Oft sind die Einsatzkräfte Ehrenamtliche, die einen großen Teil ihrer Freizeit in Ausbildung und Übungen investieren. Deshalb müssen diese Übungen akribisch vor- und nachbereitet werden und möglichst viele Aspekte eines realen Einsatzes abdecken.
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Future City_Lab: Stuttgart, es hat sich ausgestaut!

| 8. April 2016 | Kommentare

Wann standen Sie das letzte Mal auf der Hauptstätter Straße in Stuttgart und haben sich über die Mobilitätssituation in der Landeshauptstadt Gedanken gemacht? Sie denken jetzt sicher an den letzten Feierabendstau, den Sie an irgendeiner Ampel im Auto sitzend allein, hungrig und fluchend eingeläutet haben…ich denke an vergangenen Sonntag, an dem ich seelenruhig vom Feuersee bis zum Marienplatz auf der zweispurigen Fahrbahn dahingeschlendert bin.
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Smart Cities sind kein Privileg reicher Industrienationen

| 16. Februar 2016 | Kommentare

Möglicherweise war unsere letzte Darstellung zu düster, vielleicht auch nicht. Der springende Punkt jedoch ist, dass eine Smart City auch sinnvolle Perspektiven für Städte in Entwicklungsländern bieten muss. Denn »Smart City« bedeutet zuallererst nicht, eine Stadt mit möglichst teurer, intelligenter Infrastruktur »vollzustopfen«. Der Grundgedanke ist Vernetzung. Es geht darum, alle relevanten Planungsbereiche, Unternehmen und Bürger zu vernetzen, um somit Synergien und Mehrwert für alle zu schaffen.
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Smart Cities und Smart Services: Eine lohnende Perspektive für Entwicklungsländer

| 15. Februar 2016 | Kommentare

Das Internet sowie die mobile Kommunikation haben unsere Lebenswelten auf ungeahnte Weise verändert und unseren Alltag durch zahlreiche Innovationen manchmal verkompliziert, grundsätzlich aber vor allem vereinfacht. Die nächsten technologischen Innovationssprünge sind bereits absehbar: Das Internet wird mit der realen Welt oder was auch immer wir dafür halten »verschmelzen«. Über Sensoren und vernetzte Kommunikation ermöglicht es das »Internet of Things«, Systeme intelligent und autonom zu gestalten und den Informationsfluss in Echtzeit zu managen. So kann zukünftig vielleicht der Kühlschrank das Auto einkaufen schicken, wenn mal wieder die Milch alle ist. Dieser Gedanke liegt dem Smart-City-Ansatz zugrunde. Zahlreiche Forschungsprojekte beschäftigen sich mit den Möglichkeiten und Vorteilen von intelligenten Infrastrukturen und smarten Services. Doch sind die Projekte meist auf reiche und hochentwickelte Länder und Städte fokussiert. Vernachlässigt wird in der Smart-City-Debatte der Fakt, dass die Brennpunkte der Urbanisierung nicht in der westlichen Hemisphäre zu finden sind.
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