Fraunhofer IAO Blog Header

Kopfkino: Alter als Chance für die Stadt der Zukunft

IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2015: »Zukunftstadt«

Wie sieht die Stadt der Zukunft aus?
IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt
Teil 4: Die lebenswerte Stadt

Am 21. Oktober 2015 um 16:29 Uhr ist es soweit – Marty McFly landet in unserer heutigen »Zukunft«, wie man sie sich 1989 vorgestellt hat und Robert Zemeckis sie im zweiten Teil seiner berühmten Zeitreisefilmreihe »Back to the future« inszeniert hat. Machen wir doch auch einmal kurz eine Zeitreise, in das Jahr 2060 – laut statistischem Bundesamt wird rund ein Drittel der deutschen Bevölkerung dann älter als 65 Jahre alt sein – somit auch die Stadtbewohner. Was heißt das für eine Stadt? Wie sieht das Stadtbild 2060 aus? Mal kurz Kopfkino:
Mehr lesen »

Parken 2016 – eine Branche entdeckt den Kunden

| 15. Juli 2015 | Kommentare

Kürzlich hatte ich die Gelegenheit, beim diesjährigen »Parking-Summit« teilzunehmen. Wir wollen keine Namen nennen, aber die Veranstaltung wurde vom Branchenführer für den Parkhausbetrieb in Europa ausgerichtet. Getagt wurde in einem tollen Frankfurter Hotel; der Veranstaltungsort ließ keine Wünsche offen. Da ich mit der Bahn angereist bin, konnte ich mich leider nicht von den Qualitäten des hoteleigenen Parkhauses überzeugen, das vom Veranstalter selbst betrieben wird. Spannender als das Parkhaus im Keller waren aber sicher die Themen, die über der Oberfläche behandelt wurden. Um es vorweg zu nehmen: Es war inhaltlich wie organisatorisch die beste Veranstaltung, die ich in letzter Zeit besucht habe.
Mehr lesen »

Mein Fahrzeug aus der Wolke: Wie die Cloud den Weg zum e-Carsharing bereitet

| 13. Juli 2015 | Kommentare
Gastbeitrag
Shared E-Fleet Logo

Es vergeht kein Tag, an dem nicht in epischer Breite in den Medien von fundamentalen Umbrüchen unserer Gesellschaft gesprochen wird. Da wird von der »neuen Landflucht« gesprochen, von urbanen Lebensentwürfen, neuen Mobilitätskonzepten und Nachhaltigkeit. Regelmäßig nimmt hier die sogenannte »Shareconomy« eine zentrale Rolle ein, bei der das Teilen von Alltagsgegenständen und Leistungen im Vordergrund steht. Das Ziel ist, Dinge nicht mehr zu besitzen, sondern nutzen zu können, wenn der Bedarf entsteht, beispielsweise bei den verschiedenen Carsharing-Ansätzen.
Mehr lesen »

Fachkräftemangel hoch zwei: warum und wie sollten wir Ältere zielgruppengerechter qualifizieren?

| 9. Juli 2015 | Kommentare

Emanzipation meint die Befreiung aus Unmündigkeit und Abhängigkeit. Per Gesetz und finanzieller Anreize klappt das eher nicht. Das erleben wir zurzeit mit der Frauenquote, den Initiativen zur Förderung der Älteren und den Bildungsfreistellungsgesetzen der Bundesländer. So zeigen die Erfahrungen aus jenen Bundesländern, in welchen es seither bereits ein Bildungsfreistellungsgesetz gab, dass nur ca. ein Prozent der Berechtigten Gebrauch davon macht.
Mehr lesen »

Morgenstadt: In welcher Zukunft wollen wir leben?

| 7. Juli 2015 | Kommentare
IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2015: »Zukunftstadt«

Wie sieht die Stadt der Zukunft aus?
IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt
Teil 4: Die lebenswerte Stadt

Die Städte der Zukunft stellen uns vor größte Probleme – und liefern uns die größten Chancen. Welche der beiden Optionen Wirklichkeit wird, hängt davon ab, wie wir die Stadt von morgen heute denken und planen und welche Weichen wir konkret für eine wünschenswerte Zukunft stellen.
Mehr lesen »

Die Spinne im (Stadt-) Netz: wer zieht die Fäden zukünftiger Smart Urban Services?

| 24. Juni 2015 | Kommentare
IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2015: »Zukunftstadt«

Wie sieht die Stadt der Zukunft aus?
IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt
Teil 3: Die gemeinschaftliche Stadt

Was macht das Netz einer Spinne aus? Es ist vier Mal so belastbar wie Stahl, extra reißfest und dehnbar. Die Spinnenfäden widerstehen mikrobiologischen Angriffen und sind biologisch abbaubar. Zudem bieten die Fäden vielfältige Verwendung: als Faden direkt an der Spinne dient dieser als Absturzabsicherung oder als Orientierungshilfe, als einzelne, gesponnene Fäden dienen diese als Kokons für den Nachwuchs, zum Auskleiden der Wohnhöhle oder als Signalfäden für den Beutefang. Die Eigenschaften sowie die vielfältige Verwendung weisen auf ein nachhaltiges Konzept hin. Was das mit Städten zu tun hat?
Mehr lesen »

Engineering e-mobility services – moving beyond fast, cheap and convenient

DELFIN – Dienstleistungen für Elektromobilität

“The land of the motor car […] has been painfully slow to embrace electric vehicles. The cost and weight of such cars, together with concerns over their range and performance, has left Germans firmly wedded to the combustion engine […]” (Handelsblatt, June 2015). Will electric cars ever achieve the same popularity as diesel- or petrol-driven cars? The German government plans to accelerate e-mobility’s market penetration by providing more money for R&D and by supporting the installation of a more comprehensive charging network. Promoting technical advances is an excellent way of fostering electric mobility. But how can companies themselves foster and benefit from electric mobility? And what kinds of companies are we talking about – car manufacturers, component suppliers, energy providers, transport authorities, IT start-ups? Putting aside efforts to upgrade cars and install charging stations, the e-mobility market is turning out to be crucial for far more companies than probably anyone could have foreseen.
Mehr lesen »

Urbanisierung anders gedacht: Städte als Dienstleistergemeinschaft

| 11. Juni 2015 | Kommentare
IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2015: »Zukunftstadt«

Wie sieht die Stadt der Zukunft aus?
IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt
Teil 3: Die gemeinschaftliche Stadt

Betrachtet man den aktuellen Trend der Urbanisierung, sind wir Menschen offenbar recht einfältige Herdentiere. Frei nach dem Motto »Einer voraus und alle hinterher!« ziehen wir wie Pinguine dorthin, wo die Masse Schutz und Geborgenheit bietet.

Wie in der Tierwelt, suchen auch wir Menschen dabei die Ballungszentren aus, die uns die attraktivsten Standortbedingungen bieten.
Übertragen auf unsere reale Lebenswelt bedeutet das:
Mehr lesen »

Die besten Blogs für KMU: Digitale Tippgeber für Lenker und Macher

| 2. Juni 2015 | Kommentare

Die übergroße Mehrheit aller deutschen Unternehmen sind Mittelständler und KMU – aber die Schlagzeilen der Wirtschaftspresse werden von den wenigen großen Unternehmen bestimmt. Jenseits der Leitpresse hat sich eine lebendige Bloggerszene für KMU und kleine Mittelständler etabliert, die diese Lücke für immer mehr Themen füllt. Für KMU sind Blogger die Kommentatoren auf Augenhöhe: Häufig auch Unternehmer, selbständig oder Experten für Themen, die unterhalb des Fokus großer Unternehmensberatungen liegen. Deshalb stellen wir regelmäßig unregelmäßig einige dieser Tippgeber für Unternehmenspraktiker hier vor:
Mehr lesen »

Nach oben