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autonomes Fahren

Autonomes Fahren: Blogreihe zur Zukunft der Mobilität

Wie weit ist die deutsche Automobilindustrie im Transformationsprozess zum autonom fahrenden Auto? Welche Probleme müssen wir noch lösen, damit der Weg frei wird für die Technologie und welche wirtschaftlichen Potenziale birgt die Entwicklung auch für andere Branchen wie die IT- und Dienstleistungsbranche? Das Fraunhofer IAO beleuchtet in einer Blogreihe unterschiedliche Aspekte der Entwicklung vom assistierten Fahren über teilautomatisiertes Fahren bis hin zum autonomen Fahren und zeigt die teils sehr unterschiedlichen Perspektiven und Wissensstände in einem systemischen Ansatz.

Automatisiertes Fahren: Was nützt es wenn das Auto etwas über den Fahrer weiß?

| 24. März 2014 | Kommentare

Wer fährt – und wer führt beim automatisierten Fahren? Solange einer der Fahrzeuginsassen in der Verantwortung für Navigation und Sicherheit bleibt, müssen Auto und Fahrer jeweils wissen, wie die Fahraufgabe gerade verteilt ist und wann die Grenzen des anderen erreicht sind. Wie Ross und Reiter sollten Mensch und Maschine einander kennen – und täglich besser kennen lernen.
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Automatisiertes Fahren: Vision und Realität der automobilen Zukunft

| 10. März 2014 | Kommentare

Autonomes Fahren ist derzeit mal wieder in aller Munde. In 20 Jahren sei es soweit, so Daimler-Chef Dieter Zetsche. Google-Manager Christopher Urmsen formuliert süffisant, dass man hier auf einer Welle reite. In den 50ern und in den 70ern waren es auch jeweils nur noch 20 Jahre. Wie nah wir dem Horizont in den 2010ern tatsächlich kommen hängt allerdings im Wesentlichen davon ab, wie man »autonomes Fahren« definiert.
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Freude am Gefahren-werden? Ein Statusbericht zum automatisierten Fahren

| 22. Januar 2014 | Kommentare

Freude am Fahren ist ja das Hauptkriterium für die Anschaffung eines Neuwagens, zumindest wenn man dem ein oder anderen Werbeversprechen glauben mag. Fakt sind jedoch auch stundenlanges Stop and Go, eintönige Autobahnfahrten und knapp bemessene Parklücken. Weniger nervenaufreibend ist es meist nur als Beifahrer eines ortskundigen Chauffeurs. Wer würde sich solch einen Chauffeur nicht leisten wollen, wenn Geld genug da wäre?
Doch bedeutet gefahren zu werden weniger Freude am Fahren? Was macht eigentlich Freude am Fahren aus? Beschleunigung, Kurvenhaftung, ein Gefühl von Sicherheit in jeder Situation? Edle Materialien fürs Auge und für die Haptik? Können Sie das nicht auch als Mitfahrer erleben, wenn Sie von einem Profi oder Ihrem Auto chauffiert werden?
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