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Psychologie

Krankenstand ist kein Schicksal: Was Unternehmen für mehr Mitarbeitendengesundheit tun können

| 14. Februar 2024 | Kommentare

Feinfühlige Technik – Blogreihe des Teams »Applied Neurocognitive Systems«
Im Zeitalter von Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz nimmt die Gestaltung der Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine eine Schlüsselrolle ein. Neuroadaptive Technologien versprechen große Potenziale sowohl für die Wissenschaft als auch für die Praxis. Im NeuroLab des Fraunhofer IAO arbeiten die Wissenschaftler*innen an der Schnittstelle zwischen kognitiver Neurowissenschaft, positiver Psychologie und künstlicher Intelligenz. Unser Ziel ist es, die zunehmende Intelligenz und den steigenden Grad an Autonomie technischer Systeme konsequent auf die Fähigkeiten und Bedürfnisse des Menschen auszurichten.

Der Krankenstand in Deutschland hat 2023 einen neuen Rekord erreicht. Atemwegserkrankungen, muskuloskelettale Beschwerden und psychische Probleme sind die Hauptgründe für Fehlzeiten. Mit durchschnittlich 20 Fehltagen pro Mitarbeitendem und einem Gesamtkrankenstand von 5,5 Prozent treffen die wirtschaftlichen Auswirkungen von Fehlständen viele Unternehmen empfindlich. Doch Fehltage sind kein Schicksal – es gibt Instrumente, mit denen Unternehmen die Mitarbeitendengesundheit aktiv erhalten können.

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Von Herzschlägen bis zu Gehirnwellen: Die beeindruckende Vielfalt der Wearables – Teil 2: Anwendungsbereiche

| 15. November 2023 | Kommentare

Feinfühlige Technik – Blogreihe des Teams »Applied Neurocognitive Systems«
Im Zeitalter von Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz nimmt die Gestaltung der Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine eine Schlüsselrolle ein. Neuroadaptive Technologien versprechen große Potenziale sowohl für die Wissenschaft als auch für die Praxis. Im NeuroLab des Fraunhofer IAO arbeiten die Wissenschaftler*innen an der Schnittstelle zwischen kognitiver Neurowissenschaft, positiver Psychologie und künstlicher Intelligenz. Unser Ziel ist es, die zunehmende Intelligenz und den steigenden Grad an Autonomie technischer Systeme konsequent auf die Fähigkeiten und Bedürfnisse des Menschen auszurichten.

Wearables sind längst Teil unseres alltäglichen Lebens geworden, auch wenn wir uns dessen nicht bewusst sind: Die Smartwatch am Handgelenk oder der Fitnesstracker sind nützliche Begleiter im Alltag und bieten uns zugleich einen Zugang zu einer Vielzahl von Daten. Die Sensorik der Wearables ist bereits sehr vielfältig, sowohl was die Mechanik angeht als auch die Möglichkeiten der Datenerfassung. Physische Sensoren zur Messung der Umgebung und physiologische Sensoren zur Erfassung des eigenen Zustandes können dabei helfen, Zusammenhänge zwischen äußeren Bedingungen Wohlbefinden zu erkennen und zu verstehen.

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Von Herzschlägen bis zu Gehirnwellen: Die beeindruckende Vielfalt der Wearables – Teil 1: Sensorik

| 8. November 2023 | Kommentare

Feinfühlige Technik – Blogreihe des Teams »Applied Neurocognitive Systems«
Im Zeitalter von Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz nimmt die Gestaltung der Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine eine Schlüsselrolle ein. Neuroadaptive Technologien versprechen große Potenziale sowohl für die Wissenschaft als auch für die Praxis. Im NeuroLab des Fraunhofer IAO arbeiten die Wissenschaftler*innen an der Schnittstelle zwischen kognitiver Neurowissenschaft, positiver Psychologie und künstlicher Intelligenz. Unser Ziel ist es, die zunehmende Intelligenz und den steigenden Grad an Autonomie technischer Systeme konsequent auf die Fähigkeiten und Bedürfnisse des Menschen auszurichten.

Unsere Daten erzählen Geschichten über uns, sie offenbaren unsere Gewohnheiten, unsere Aktivitäten und unseren Gesundheitszustand. Doch gleichzeitig können sie auch intime Einblicke in unser Leben gewähren und möglicherweise von anderen missbraucht werden. Diese Ambivalenz zwischen dem Nutzen und dem Schutz unserer persönlichen Daten führt zu einer Spannung, die viele Menschen dazu veranlasst, zögerlich zu sein, wenn es darum geht, ihren Datenstrom zu teilen.

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Less stress! Neurobiologische und psychologische Methoden für gesündere Arbeit

| 14. Januar 2022 | Kommentare

Während Corona wurde uns der Zusammenhang zwischen Arbeits(über-)belastung und psychischer Gesundheit mehr als deutlich bewusst. Ärzt*innen, Pflegekräfte, Mitarbeitende im Einzelhandel und Reinigungskräfte arbeiteten über ihre Belastungsgrenzen hinaus und erlebten Momente der Überbelastung, Stress und Kraftlosigkeit. Doch auch im Homeoffice mussten sich Mitarbeitende durch das plötzliche »new normal« komplett umorientieren, anpassen, Familie und weitere Verpflichtungen unter einen Hut bringen und dabei weiterhin gute Leistungen erbringen. Jede*r hatte sein persönliches Päckchen in der Situation zu tragen, viele von uns ein größeres.

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