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Advanced Systems Engineering (ASE)

Technischer Service 4.0 – welche Technologien Sie jetzt im Blick haben sollten

| 12. März 2014 | Kommentare

Haben wir gestern noch von 2.0-Technologien gesprochen, sind wir jetzt bei 4.0 angekommen. Sie haben das nicht gewusst? Dann wird es Zeit, vor allem, wenn Sie in Ihrem Unternehmen ein industrielles Service-Geschäft betreiben. Mit »Industrie 4.0« werden derzeit neue Produktions- und Fertigungsprozesse beschrieben, bei denen Objekte und Maschinen miteinander interagieren, wodurch eine weitgehende Vernetzung aller wertschöpfenden Elemente erreicht wird.
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Jahresrückblog 2013: Menschen 4.0?

| 8. Januar 2014 | Kommentare

»Der Mensch im Mittelpunkt« ist nicht nur unser Motto als Institut, sondern hat auch unser Blogjahr 2013 geprägt. Und er wird, genau wie die deutsche Gesellschaft, immer älter. Das Wissenschaftsjahr 2013 »Die demografische Chance« beantwortete das Lamento um die alternde Gesellschaft jedoch mit vielen jungen Ideen und zahlreiche Wissenschaftler unseres Instituts haben dazu beigetragen. Mehr lesen »

Warm oder kalt: Welches Licht darf es sein?

| 13. November 2013 | Kommentare

Americano, Espresso Macchiato, Iced Caffé Latte oder entkoffeinierter Frappuccino? Bei Kaffee wissen wir ziemlich genau, was wir wann wollen und was uns gut tut. Morgens mit Koffein, abends entkoffeiniert. Im Sommer mit Eis, im Winter heiß. Doch wie steht es beim Thema Licht? Wie wäre es, wenn wir auch hier wählen könnten, in welcher Stimmung wir welches Licht wollen und brauchen?
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TheLight: Besseres Licht für die Bürowelt

| 12. November 2013 | Kommentare

An einem Herbsttag wie heute fällt es wieder besonders auf: Konnte ich mich vor ein paar Wochen noch über einige Sonnenstunden im Büro freuen, muss seit Kurzem den ganzen Tag das Licht brennen, damit ich arbeiten kann. Im Büro nehmen wir über die Augen jeden Tag eine enorme Menge unterschiedlicher Reize wahr. Gerade an Tagen, an denen wir fast pausenlos künstlichem Licht ausgesetzt sind, spielt das richtige Licht eine zentrale Rolle.
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Industrie 4.0 & Automatisierung = Mensch vs. Maschine?

| 30. Oktober 2013 | Kommentare

Teilweise könnte man bei der Diskussion um Industrie 4.0 denken, es ginge um darum, mit besonders viel Technik die Menschen in der Produktion überflüssig zu machen. Die Vorstellungen der selbstorganisierten, vollautomatisierten menschenleeren Fabrik sprießten vor allem am Anfang der Industrie-4.0-Debatte wie Pilze aus dem Boden.
Nach und nach ebben diese Diskussionen ab. Professor Dieter Spath, der bis Ende September 2013 Leiter des Fraunhofer IAO war, erklärt, wieso Industrie 4.0 und Automatisierung nur bedingt etwas miteinander zu haben und woran eine Vollautomatisierung in der flexiblen Produktion der Zukunft scheitert.
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Industrie 4.0 konkret: auf dem Weg in die Produktion der Zukunft

| 15. Oktober 2013 | Kommentare

»Industrie 4.0« ist zwar in aller Munde, jedoch gleichzeitig in der Produktion noch nicht angekommen. Der Begriff schwebt in Sphären, die für viele noch nicht fassbar sind. Wie unklar die Begriffe sind, zeigt auch die aktuelle Leitstudie des Fraunhofer IAO »Produktionsarbeit der Zukunft – Industrie 4.0«: mit dem zentralen Begriff der Industrie 4.0-Bewegung, »Cyber-Physische Systeme« oder kurz »CPS«, sind nur knapp 16 % der Befragten Produktioner vertraut (vgl. Abbildung 1).
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Flexibilität in der Produktion: Heute wichtig, morgen Trumpf

| 22. August 2013 | Kommentare

Fixe Arbeitszeiten von 8 bis 17 Uhr. Das gehört auch in Deutschland schon lange nicht mehr zum Standard im Arbeitsleben. Flexible Arbeitszeiten geben den Mitarbeitern mehr Freiheiten zur individuellen Gestaltung ihres Privatlebens und bieten Ausgleich für berufliche Erfordernisse. Unternehmen profitieren von neuen Möglichkeiten, konjunkturelle Schwankungen im Absatzmarkt flexibel zu kompensieren. Richtig genutzt wird flexibles Arbeiten zukünftig zum Wettbewerbsfaktor für Deutschland – auch in der Produktion.
Dies zeigt auch unsere aktuelle Studie »Produktionsarbeit der Zukunft – Industrie 4.0«. Hier wird klar: In Zukunft steigen die Flexibilitätsanforderungen an den Personaleinsatz. Die wichtigsten Ergebnisse habe ich hier für Sie zusammengefasst.
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And the Winner is… KapaflexCy!

| 15. August 2013 | Kommentare

Auf der 22nd International Conference on Production Research, ICPR 22 hieß es nicht nur schwitzen, weil die weltweit renommierte Konferenz im Bereich der Produktionsforschung dieses Jahr in Brasilien stattfand. Nein, diesmal war für uns v.a. der Preis heiß! 430 Beiträge aus etwa 40 Ländern haben sich für den Best Paper Award der ICPR 22 beworben – dass unser Beitrag »Cyber-Physical System for Self-Organised and Flexible Labour Utilisation« am Ende den begehrten Award erhielt, ist erneut eine schöne Bestätigung für uns, dass wir mit unseren Forschungsarbeiten zur Industrie 4.0 auf dem richtigen Weg sind!
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Science Fiction wird fictionless Science in der Produktion

| 8. August 2013 | Kommentare

Bereits 1966 hat Star Trek die Zukunft vorausgesagt. Captain James T. Kirk griff in seine Tasche und sprach die magischen Worte »Beam me up, Scotty«. Captain Jean-Luc Picard benutze 1987 den ersten Tablet-PC, um Daten über den aktuellen Zustand seines Schiffs zu erfahren. Tom Cruise besaß in »Minority Report« bereits die Möglichkeit, Daten nur mit seinen Fingern durch den Raum zu bewegen und sie nach seinem Geschmack zu filtern. In diesen Filmen war es noch Science Fiction, doch seit Steve Jobs 2007 das erste iPhone vorstellte, ist die Fiktion Realität geworden und mobile Geräte sind längst Normalität.
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Reden Sie von Industrie 4.0?!

| 1. August 2013 | Kommentare

Neulich in Stuttgart: Während ich gerade verzweifelt versuche, im Sprint meine morgendliche S-Bahn zu erreichen, schnappe ich beim Vorbeilaufen auf dem Bahnsteig einen Satzfetzen mit dem Begriff »Industrie 4.0« auf. Spätestens in diesem Moment frage ich mich, ob ich mich verhört habe, galten Produktionsthemen doch lange als bestenfalls konservativ und schon gar nicht geeignet für die kurze Bahnsteigkonversation.

Doch der Begriff scheint einen Nerv getroffen zu haben. Noch vor kurzem weitgehend unbekannt, scheint das Thema in der Öffentlichkeit angekommen zu sein. Und während heute noch unklar ist, wie der Begriff eigentlich definiert ist, erreicht die mediale Präsenz des Themas in den einschlägigen Produktionsmagazinen einen neuen Höhepunkt. Nichts Geringeres als eine mögliche Zukunft der Produktionsarbeit wird momentan mit dem Begriff überschrieben.
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