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Future Mobility

Das Prinzip Oslo: Lernen von der Hauptstadt der Elektromobilität

| 25. März 2015 | Kommentare
IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2015: »Zukunftstadt«

Wie sieht die Stadt der Zukunft aus?
IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt
Teil 1: Die bewegte Stadt

Oslo ist eine Hauptstadt im doppelten Sinne: Die Fjordstadt ist Regierungssitz von Norwegen und im weltweiten Vergleich der Kommunen – die Hauptstadt der Elektromobilität. Bis zum Jahr 2020 werden laut Stadtplanung nur noch emissionsfreie Taxis durch die Osloer Straßen fahren, allen voran die E-Taxis. Norwegen ist das Land, in dem es weltweit die größte Anzahl von Elektrofahrzeugen pro Kopf gibt. Erstaunlicher als die schiere Zahl ist jedoch der Grund für den Boom der Elektromobile:
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Der Deutschen liebste Mobilitätstugend: »Zuverlässigkeit«

| 24. März 2015 | Kommentare
IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2015: »Zukunftstadt«

Wie sieht die Stadt der Zukunft aus?
IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt
Teil 1: Die bewegte Stadt

»Pünktlich wie die Eisenbahn« war einmal das Prädikat für punktgenaues Eintreffen – vorbei, vorbei. Heute ist es gefühlt ein Ausnahmezustand, wenn die Bahn tatsächlich zur angekündigten Zeit einfährt. Auch die genuschelten Durchsagen, die über den Bahnsteig wehen, oder die modern anmutenden Informationsdisplays neben den stehengebliebenen Uhren schaffen keine Klarheit. Informationen werden oftmals unverständlich, widersprüchlich oder schlichtweg falsch kommuniziert. Mehr lesen »

Zukunft des Stadtverkehrs: »Umsteigen im Kopf«

| 23. März 2015 | Kommentare
IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2015: »Zukunftstadt«

Wie sieht die Stadt der Zukunft aus?
IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt
Teil 1: Die bewegte Stadt

Der Verkehrsinfarkt in unseren Städten kann auf eine einfache Formel gebracht werden: Je mehr Menschen ausschließlich ihren privaten PKW nutzen, desto mehr blockieren sie sich selbst, desto uninteressanter wird Autofahren in der Stadt. Was läge also näher, als auf alternative Verkehrsmittel umzusteigen? In urbanen Räumen sind aufgrund der hohen Dichte der Menschen zahlreiche Mobilitätsangebote vorhanden, rentabel und individuell kombinierbar. Die meisten Wege können auch ohne das private Auto, dem Garanten für direkte Wege von Tür zu Tür, zurückgelegt werden. Die Grundlage für nachhaltige Mobilität ist also vorhanden – und doch wird sie weit weniger genutzt, als sinnvoll wäre.
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Der Widerspruch zwischen Auto und Stadt: Lösungen für die Zukunft

| 12. März 2015 | Kommentare
IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2015: »Zukunftstadt«

Wie sieht die Stadt der Zukunft aus?
IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt
Teil 1: Die bewegte Stadt

Unsere Siedlungsräume der Zukunft werden Städte sein. Viel mehr als heute werden sie bestimmen, wie wir leben, welche Produkte wir kaufen und wie wir uns fortbewegen. Der Stadtverkehr wird sich bis zum Jahr 2050 verdreifachen. Mit unserem heutigen Mobilitätssystem werden wir schon viel früher an Grenzen stoßen – Zeit sich Gedanken zu machen, wie wir den Widerspruch zwischen den neuen Mobilitätsanforderungen und unseren herkömmlichen Fortbewegungsmitteln auflösen können.
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Die Taxibranche im Jahr 2015 – neue Geschäftsmodelle gegen den Uber-Schock

| 3. März 2015 | Kommentare

Ambient Mobility Lab

Bis vor nicht allzu langer Zeit funktionierte in der Taxibranche alles nach altbekannten Mustern: der Fahrgast ruft an oder winkt und erklärt, man möge sich doch bitte um eine rasche und sichere Beförderung der eigenen Person von A nach B kümmern – gegen entsprechendes Entgelt, versteht sich. Prinzipiell hat sich das auch in den letzten Jahrzehnten kaum geändert – und genau das ist das Problem.
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Science-Fiction-Taxi

| 24. Februar 2015 | Kommentare

Ambient Mobility Lab

Wir schreiben das Jahr 2256: Bruce Willis manövriert als Taxifahrer Korben Dallas Tag für Tag sein Taxi durch die Rushhour. Doch nicht nur vor und hinter ihm erstrecken sich Massen von weiteren Fahrzeugen, sondern auch unter und über ihm, denn: Der Verkehr der Zukunft spielt sich im Luftraum ab. Diese Szene aus dem Science-Fiction-Film »Das Fünfte Element« ist für den Zuschauer genauso atemberaubend wie surreal. Schließlich ist es undenkbar, dass Autos, Busse oder Bahnen in naher Zukunft den Luftraum unserer Städte erobern – oder?
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Kann Parken sexy sein? Kommunale Parkraumbewirtschaftung 2022

| 3. Februar 2015 | Kommentare
IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2015: »Zukunftstadt«

Wie sieht die Stadt der Zukunft aus?
IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt

Der größte Vorzug des Autos ist, dass man damit fahren kann. Deshalb heißt das Gefährt ja Auto-Mobil. Was es bedeutet, wenn das Auto ungewollt zum Stehen kommt, kennt jeder, der im Stau steht. Man ärgert sich über den Zeitverlust; vielmehr aber wird im Moment des Stillstands der Frust deutlich, der entsteht, wenn potenzielle Energie nicht in Vorwärtsbewegung umgewandelt werden kann.
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Elektromobilität ist nur etwas für Grüne, Reiche und Politiker (oder?)

| 27. Januar 2015 | Kommentare

DELFIN – Dienstleistungen für Elektromobilität

Mit dieser Aussage verurteilt der Berater und Honorarprofessor der Technischen Universität Wien, Friedrich Indra in einem Artikel im Wirtschaftsfachmagazin »Economic Engineering« (Nr. 6-2014) etwas, das eigentlich massentauglich werden soll. Äußert er diese harten Worte zu Recht oder spricht hier ein Experte, der sich seit Jahrzehnten mit Verbrennungstechnik beschäftigt und sich nur deshalb nichts anderes vorstellen kann?
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Standstreifen statt Überholspur – Wieso das Taxigewerbe so nicht mehr funktionieren kann

| 13. Januar 2015 | Kommentare

Ambient Mobility Lab

Same procedure as every year: Wer nach der Silvesterfeier zitternd in der Kälte stand, weil die öffentlichen Verkehrsmittel schon den Betrieb eingestellt hatten, war auf einmal unglaublich froh über die Nummer eines Taxiunternehmens, die für Notfälle im Handy eingespeichert war.
Genau diese Situation beschreibt ganz gut, was das Taxi für uns geworden ist – nämlich eine Notlösung. Egal ob Krankentransport, Bahnstreik oder Alkoholkonsum, erst in Ausnahmezuständen erinnern wir uns wieder an die elfenbeinfarbenen Retter. Aber wie kommt es, dass eine durchaus angesehene Dienstleistung wie das Taxi nicht mehr funktioniert? Statistiken zeigen, dass die Anzahl der mit dem Taxi beförderten Personen seit Jahren stagniert. Dabei war unser Bedürfnis nach Mobilität nie größer als heute. Hat das Taxi schlichtweg die Ausfahrt in Richtung Zukunft verpasst?
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»Hallo Auto, du hast Vorfahrt!«

| 20. November 2014 | Kommentare

Ambient Mobility Lab

Automatisiert fahrende Autos, die keinen Fahrer mehr benötigen, eignen sich wunderbar als Requisite für einen Film, der in der weit entfernten Zukunft spielt. So in etwa dürfte bis zum letzten Jahr die landläufige Meinung zu automatisierten Fahrzeugen ausgesehen haben. Dass Daimler bereits zu dieser Zeit auf der symbolträchtigen Bertha-Benz-Strecke unauffällig erste Testfahrten mit einer modifizierten S-Klasse durchgeführt hatte, war im Nachhinein eine große Überraschung für die Öffentlichkeit. Dass diese mehrfach durchgeführte Testfahrt zu einem großen Teil auf Basis von Serientechnologien realisiert wurde, war umso erstaunlicher. Spätestens seit in diesem Jahr auch der Internet-Konzern Google seine Vision eines sogar autonom fahrenden Fahrzeugs präsentiert hat, ist der Trend des automatisierten Fahrens in aller Munde und wird als großer kommender Trend der Automobilindustrie gesehen. Ein wesentlicher Punkt wird jedoch ganz zentral sein, wenn autonom fahrende Autos einmal auf unseren Straßen rollen: Wie kommunizieren wir mit diesen fahrerlosen Verkehrsteilnehmern?

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