Über die Herausforderungen der Bedarfsorientierten Forschungsplanung
Es gibt eine überraschende Parallele, die meine Großeltern in der sauerländischen Provinz mit Microsoft Word verbindet: Beide verstehen die Beschreibung meines Arbeitsplatzes offensichtlich nicht. Doch während meine Großeltern ihr Unverständnis mit derselben Gelassenheit hinnehmen, mit der sie schon meine Nintendos, Handys und Smartphones hingenommen haben, quält und sträubt Word sich bei jedem Kontakt mit den neun Silben, als würde ich meinem Großvater sagen, dass sein Auto ihn bald fahren könnte, während der Kühlschrank die Einkäufe regelt. Dabei ist es gar nicht so schwer: Ich arbeite im Kompetenzfeld Need-Oriented Research Planning im Center for Responsible Research and Innovation des Fraunhofer IAO. Mehr lesen »