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Stadtentwicklung

Mit der Maus am IAO – Nachwuchsforscher entdecken die Stadt der Zukunft

| 16. Oktober 2015 | Kommentare

Am 3. Oktober 2015 war es wieder soweit: Zum dritten Mal konnten Nachwuchsforscher beim »Türöffner-Tag der Sendung mit der Maus« am Fraunhofer IAO einen Blick hinter die Kulissen unserer Forschungseinrichtung werfen. Unter dem Motto »Tauch‘ ein in die Stadt der Zukunft« gingen rund 70 Kinder auf eine spannende Entdeckungsreise im Zentrum für Virtuelles Engineering ZVE. Und wie es sich für richtige Nachwuchsforscher gehört, konnten die Maus-Fans vieles selbst ausprobieren. Das zeigt auch unser kurzes Video.
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6 Köpfe, 1 Vision: Ideen und Gedanken zur Zukunftsstadt

| 15. Oktober 2015 | Kommentare
IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2015: »Zukunftstadt«

Wie sieht die Stadt der Zukunft aus?
IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt

Ist die Metropole von heute erst im »Mittelalter« der intelligent vernetzten Zukunftsstadt? Wer oder was gestaltet urbane Transformation in den nächsten Jahrzehnten? Nur wenn es uns gelingt, »Denksilos« zu öffnen und vorhandenes Wissen aus Theorie und Praxis zu bündeln, besteht die Chance, unsere Städte auf die nächste Stufe einer smarten, nachhaltigen Entwicklung zu bringen. In dem Trailer »Urban Futures« werfen sechs visionäre Köpfe die zentralen Forschungsfelder und Fragestellungen rund um die Stadt im 21. Jahrhundert auf:
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Sozialinnovationen: Wie sich Städte selber lebenswerter machen

| 20. August 2015 | Kommentare
IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2015: »Zukunftstadt«

Wie sieht die Stadt der Zukunft aus?
IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt
Teil 4: Die lebenswerte Stadt

Wie verändert man eine Stadt? Wie entwickelt man gewachsene Strukturen, etablierte Kulturen und abstrakte Größen wie das Gemeindeleben weiter? Gerade in der Forschung zur Stadt der Zukunft stoßen wir hier schnell an Grenzen – und auf neue Möglichkeiten, sie zu überwinden. Sogenannte »Sozialinnovationen«, d.h. neue Verhaltensweisen, Moralvorstellungen und Alltagspraktiken, können nicht auf dem Reißbrett in einer Gesellschaft verankert werden. Mehr lesen »

Kopfkino: Alter als Chance für die Stadt der Zukunft

IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2015: »Zukunftstadt«

Wie sieht die Stadt der Zukunft aus?
IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt
Teil 4: Die lebenswerte Stadt

Am 21. Oktober 2015 um 16:29 Uhr ist es soweit – Marty McFly landet in unserer heutigen »Zukunft«, wie man sie sich 1989 vorgestellt hat und Robert Zemeckis sie im zweiten Teil seiner berühmten Zeitreisefilmreihe »Back to the future« inszeniert hat. Machen wir doch auch einmal kurz eine Zeitreise, in das Jahr 2060 – laut statistischem Bundesamt wird rund ein Drittel der deutschen Bevölkerung dann älter als 65 Jahre alt sein – somit auch die Stadtbewohner. Was heißt das für eine Stadt? Wie sieht das Stadtbild 2060 aus? Mal kurz Kopfkino:
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Parken 2016 – eine Branche entdeckt den Kunden

| 15. Juli 2015 | Kommentare

Kürzlich hatte ich die Gelegenheit, beim diesjährigen »Parking-Summit« teilzunehmen. Wir wollen keine Namen nennen, aber die Veranstaltung wurde vom Branchenführer für den Parkhausbetrieb in Europa ausgerichtet. Getagt wurde in einem tollen Frankfurter Hotel; der Veranstaltungsort ließ keine Wünsche offen. Da ich mit der Bahn angereist bin, konnte ich mich leider nicht von den Qualitäten des hoteleigenen Parkhauses überzeugen, das vom Veranstalter selbst betrieben wird. Spannender als das Parkhaus im Keller waren aber sicher die Themen, die über der Oberfläche behandelt wurden. Um es vorweg zu nehmen: Es war inhaltlich wie organisatorisch die beste Veranstaltung, die ich in letzter Zeit besucht habe.
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Morgenstadt: In welcher Zukunft wollen wir leben?

| 7. Juli 2015 | Kommentare
IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2015: »Zukunftstadt«

Wie sieht die Stadt der Zukunft aus?
IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt
Teil 4: Die lebenswerte Stadt

Die Städte der Zukunft stellen uns vor größte Probleme – und liefern uns die größten Chancen. Welche der beiden Optionen Wirklichkeit wird, hängt davon ab, wie wir die Stadt von morgen heute denken und planen und welche Weichen wir konkret für eine wünschenswerte Zukunft stellen.
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Die Spinne im (Stadt-) Netz: wer zieht die Fäden zukünftiger Smart Urban Services?

| 24. Juni 2015 | Kommentare
IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2015: »Zukunftstadt«

Wie sieht die Stadt der Zukunft aus?
IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt
Teil 3: Die gemeinschaftliche Stadt

Was macht das Netz einer Spinne aus? Es ist vier Mal so belastbar wie Stahl, extra reißfest und dehnbar. Die Spinnenfäden widerstehen mikrobiologischen Angriffen und sind biologisch abbaubar. Zudem bieten die Fäden vielfältige Verwendung: als Faden direkt an der Spinne dient dieser als Absturzabsicherung oder als Orientierungshilfe, als einzelne, gesponnene Fäden dienen diese als Kokons für den Nachwuchs, zum Auskleiden der Wohnhöhle oder als Signalfäden für den Beutefang. Die Eigenschaften sowie die vielfältige Verwendung weisen auf ein nachhaltiges Konzept hin. Was das mit Städten zu tun hat?
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Urbanisierung anders gedacht: Städte als Dienstleistergemeinschaft

| 11. Juni 2015 | Kommentare
IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2015: »Zukunftstadt«

Wie sieht die Stadt der Zukunft aus?
IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt
Teil 3: Die gemeinschaftliche Stadt

Betrachtet man den aktuellen Trend der Urbanisierung, sind wir Menschen offenbar recht einfältige Herdentiere. Frei nach dem Motto »Einer voraus und alle hinterher!« ziehen wir wie Pinguine dorthin, wo die Masse Schutz und Geborgenheit bietet.

Wie in der Tierwelt, suchen auch wir Menschen dabei die Ballungszentren aus, die uns die attraktivsten Standortbedingungen bieten.
Übertragen auf unsere reale Lebenswelt bedeutet das:
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Nudging: Leichtes Spiel für nachhaltige Mobilität

IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2015: »Zukunftstadt«

Wie sieht die Stadt der Zukunft aus?
IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt
Teil 1: Die bewegte Stadt

In meinem letzten Blogbeitrag habe ich dazu angeregt, das eigene Mobilitätsverhalten zu überdenken und mehr Fitness im Alltag einzubauen. Der Wille allein genügt nur leider ja bekanntlich bei uns Gewohnheitstieren nicht, daher möchte ich heute ein paar Beispiele vorstellen, die zeigen, wie man nicht mit dem erhobenen Zeigefinger umerzieht, sondern es auf kreative Weise schafft, dass Menschen ihre »schlechten« Mobilitäts-Gewohnheiten durchbrechen.
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Schafft das »perfekte« Mobilitätssystem eine unfitte Bevölkerung?

IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2015: »Zukunftstadt«

Wie sieht die Stadt der Zukunft aus?
IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt
Teil 1: Die bewegte Stadt

Das Ideal unserer Mobilität ist schnell, umsteigefrei und möglichst ohne Fußwege: Mit dem Auto zum Fitnessstudio, am besten den Parkplatz ganz vorne gleich neben dem Eingang bekommen. Dann fünf Kilometer auf dem Laufband und noch ein paar Kraftübungen, vielleicht ein Aerobic-Kurs in der Woche mit antreibender Musik unterlegt und ab geht’s wieder nach Hause – mit dem Auto, versteht sich. So sieht das Fitnessprogramm vieler aktiver Menschen aus. Im Alltag werden der Fahrstuhl oder die Rolltreppe genutzt, lieber das Auto statt des Fahrrads gewählt und Spazierengehen wird zum echten Event. Wir klammern das implizite Fitnessprogramm des Alltags aus unserer Mobilität aus – und das hat Folgen:
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