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Digital Natives und der »CEO 2.0«: Verschieben sich die Grenzen von Hierarchie und Selbstorganisation?

| 27. Oktober 2009 | Kommentare

Unter dieser Fragestellung stand die Konferenz des Münchner Kreises am 21.Oktober 2009, zu der auch ich einen Beitrag leisten dürfte. Ein wesentlicher Teil des Tages war der Gegenüberstellung der sogenannten »Digital Natives« und der »Digital Immigrants« sowie den »Digital Ignorants« gewidmet. Die erstgenannten gelten als die Protagonisten der 2.0-Nutzer – Personen mit einem Geburtsdatum nach 1980, aufgewachsen mit Internet, Social Software, Twitter und Co, die vor dem Eintritt in die heutige Unternehmenswelt stehen. Wir werden sie brauchen als Mitarbeiter von morgen.
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HTC Magic: Ein schönes Spielzeug!

| 21. Oktober 2009 | Kommentare

Als Google sein Handy Betriebssystem Android angekündigt hatte bin ich natürlich gespannt gewesen, was dieses Android denn so leistet. Jetzt, über ein Jahr später, habe ich endlich ein Gerät, das HTC Magic oder kurz G2, für das m-Lab des Fraunhofer IAO beschaffen können. Im m-Lab des Fraunhofer IAO unterstützen wir Unternehmen produkt- und herstellerneutral dabei, bedarfsgerechte, benutzergerechte und sichere mobile Lösungen zu konzipieren und einzuführen. Dazu testen wir dort eine Reihe von unterschiedlichen mobilen Geräten und Lösungen, so auch das G2.
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Experiment: Das Grid ist auf Diät!

| 15. Oktober 2009 | Kommentare

Nachdem in den 90er Jahren das World Wide Web das Internet revolutionierte, sehen wir uns seit einigen Jahren einer weiteren revolutionären Entwicklung gegenüber: dem Grid-Computing (de.wikipedia.org/wiki/Grid-Computing). Beim Grid-Computing werden dezentrale Computer und Rechencluster über das Internet zu einem »virtuellen Supercomputer« zusammengeschlossen. So wird ein direkter Zugriff auf die Ressourcen des Grids, wie Rechner, Speicher, wissenschaftliche Instrumente und Experimente, Anwendungen, Daten und Sensoren bereitgestellt.
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Gemeinsam aus der Krise!

| 14. Oktober 2009 | Kommentare

Kooperationen im Unternehmensnetzwerk verstärken die Wettbewerbsfähigkeit und schaffen Wachstum.

Nur wenige Anzeichen deuten aktuell auf einen baldigen Konjunkturaufschwung hin. Doch viele Unternehmen betreiben weiter »Business as usual« – es wird zwar optimiert und auf Effizienz geachtet, althergebrachte Ansätze und Strukturen aber kaum hinterfragt. Dabei wissen wir nicht erst seit gestern, dass zum Beispiel traditionelle Kunde-Lieferanten-Beziehungen nicht zwangsläufig der Weisheit letzter Schluss sind. Und Kooperationen mit weiteren am Markt agierenden Unternehmen müssen nicht unbedingt als Verbrüderung mit dem Wettbewerber enden. Was spricht gegen eine gemeinsame, offene Planung über die Lieferkette hinweg? Was hindert Unternehmen daran, gemeinsam Ressourcen und Potenziale auch ohne Mergers & Acquisitions zu nutzen? Und warum kann man mit wenig ausgelasteten Kapazitäten nicht für Anbieter anderer Märkte produzieren? Mehr lesen »

Mit dem Zweiten sieht man mehr

| 22. September 2009 | Kommentare

Warum Autos kaufen auch Spaß machen kann
Jetzt mal ehrlich, macht Ihnen Auto kaufen Spaß? Das mag zwar im ersten Augenblick eine komische Frage sein, schließlich kauft man Autos nicht wie Joghurt oder Oberhemden. Aber dennoch – durch die »Abwrackprämie« trifft es mehr als man denkt.

Also nehmen wir mal an, ich bräuchte ein neues Auto. Nicht gleich heute, aber demnächst. Und wenn wir schon Geld in die Hand nehmen, dann soll es auch was Richtiges sein. Nicht, dass mir Autos wichtig wären, aber ein bisschen auf den richtigen Stil achte ich ja doch.
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Von »Closed« zu Open Innovation: Verändern die neuen Spielregeln unser Innovationsmanagement?

| 8. September 2009 | Kommentare

Die Realisierung von neuen Ideen für neue Produkte, Dienstleistungen, Prozesse oder Geschäftsmodelle – das ist der Zukunftsmotor für Unternehmen und ihren nachhaltigen Erfolg. Dass Innovation wichtig ist, steht außer Frage. Die Frage wie Unternehmen erfolgreich Innovationen schaffen, ist nicht so einfach zu beantworten. Im traditionellen Verständnis sind die eigenen Mitarbeiter und insbesondere Forscher und Entwickler die wichtigste Quelle für neue Ideen. Das eigene Know-how wird vertraulich behandelt und intern beinahe gehortet wie ein Schatz. Dafür gibt es auch unternehmerische Gründe, denn die eigenen Ideen, Technologien, Prozesse und Märkte bieten nach traditionellem Verständnis auch einen langfristigen Wettbewerbsvorteil.
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Fraunhofer IAO veröffentlicht Multi-Touch-Softwaretechnikplattform

| 3. September 2009 | Kommentare

Das IAO veröffentlicht die Multi-Touch-Softwaretechnikplattform »Multi Touch for Java« – kurz MT4j. MT4j ist eine Entwicklungsplattform zur vergleichsweise schnellen Entwicklung grafisch anspruchsvoller Anwendungen mit einem besonderen Fokus auf die Unterstützung von Multi-Touch-Interaktion. Die Plattform läuft auf gängigen PC-Betriebssystemen wie Microsoft Windows. Hierbei wird ausschließlich auf Open Source-Komponenten aufgebaut. MT4j ist ebenfalls als Open Source unter GPL-Lizenz verfügbar.
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Lorem Ipsum shortcode

| 23. August 2009 | Kommentare

Quantencomputing (QC) - Blogreihe zu Quantencomputing
Element Textauszug für NUR für Startseite z.B. von GPT einheitlich gekürzt? z.B. Sind Sie bereit für die Bedrohungen durch Quantencomputer – und wissen Sie, wie Sie Ihr Unternehmen schon heute mit der Quantum Security Checkliste schützen können?
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Lean Management oder: Warum das Selbstverständliche nicht mehr selbstverständlich ist

| 29. Juli 2009 | Kommentare

Seit zwei Jahrzehnten berate ich kleine produzierende Unternehmen bei tiefgreifenden Veränderungsprozessen. Meine Erfahrung und mein gesunder Menschenverstand sagen mir, dass selbst erfolgreiche Unternehmen, die eine außergewöhnlich gute Lean-Organisation realisiert haben, ihre Potenziale bei Weitem noch nicht ausgeschöpft haben. Wir produzieren zwar die besten Autos und bauen die besten Maschinen, aber wir schaffen es nicht, unsere Innovationsprozesse genauso wirkungsvoll zu verbessern. Dass das möglich ist, zeigt Toyota. Toyota bekommt Abläufe schneller in Griff und verbessert sie wirkungsvoller – nicht nur in der Produktion. Den Grund dafür sehe ich in Selbstverständlichkeiten unserer betrieblichen Organisation, die wir nicht mehr hinterfragen, weil sie selbst zur Grundlage unserer Vorstellung über betriebliche Abläufe geworden sind:
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