Fraunhofer IAO Blog Header

Engineering e-mobility services – moving beyond fast, cheap and convenient

DELFIN – Dienstleistungen für Elektromobilität

“The land of the motor car […] has been painfully slow to embrace electric vehicles. The cost and weight of such cars, together with concerns over their range and performance, has left Germans firmly wedded to the combustion engine […]” (Handelsblatt, June 2015). Will electric cars ever achieve the same popularity as diesel- or petrol-driven cars? The German government plans to accelerate e-mobility’s market penetration by providing more money for R&D and by supporting the installation of a more comprehensive charging network. Promoting technical advances is an excellent way of fostering electric mobility. But how can companies themselves foster and benefit from electric mobility? And what kinds of companies are we talking about – car manufacturers, component suppliers, energy providers, transport authorities, IT start-ups? Putting aside efforts to upgrade cars and install charging stations, the e-mobility market is turning out to be crucial for far more companies than probably anyone could have foreseen.
Mehr lesen »

Urbanisierung anders gedacht: Städte als Dienstleistergemeinschaft

| 11. Juni 2015 | Kommentare
IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2015: »Zukunftstadt«

Wie sieht die Stadt der Zukunft aus?
IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt
Teil 3: Die gemeinschaftliche Stadt

Betrachtet man den aktuellen Trend der Urbanisierung, sind wir Menschen offenbar recht einfältige Herdentiere. Frei nach dem Motto »Einer voraus und alle hinterher!« ziehen wir wie Pinguine dorthin, wo die Masse Schutz und Geborgenheit bietet.

Wie in der Tierwelt, suchen auch wir Menschen dabei die Ballungszentren aus, die uns die attraktivsten Standortbedingungen bieten.
Übertragen auf unsere reale Lebenswelt bedeutet das:
Mehr lesen »

Die besten Blogs für KMU: Digitale Tippgeber für Lenker und Macher

| 2. Juni 2015 | Kommentare

Die übergroße Mehrheit aller deutschen Unternehmen sind Mittelständler und KMU – aber die Schlagzeilen der Wirtschaftspresse werden von den wenigen großen Unternehmen bestimmt. Jenseits der Leitpresse hat sich eine lebendige Bloggerszene für KMU und kleine Mittelständler etabliert, die diese Lücke für immer mehr Themen füllt. Für KMU sind Blogger die Kommentatoren auf Augenhöhe: Häufig auch Unternehmer, selbständig oder Experten für Themen, die unterhalb des Fokus großer Unternehmensberatungen liegen. Deshalb stellen wir regelmäßig unregelmäßig einige dieser Tippgeber für Unternehmenspraktiker hier vor:
Mehr lesen »

Umplanen im Kopf: Warum die Datenautobahn über das E-Flottenmanagement der Zukunft entscheidet

| 28. Mai 2015 | Kommentare

Gastbeitrag
Shared E-Fleet Logo

Gemeinsam genutzte E-Flotten könnten sehr viel kosteneffizienter sein als Fuhrparks exklusiv in Firmenbesitz. Ob sie es tatsächlich werden, entscheidet sich allerdings nicht auf unseren Straßen, sondern auf den Informationshighways der IT-Infrastruktur. Wichtiger als Fahrleistung und Transportfähigkeiten sind in Zukunft die Vernetzung der Fahrzeuge und die Möglichkeit, durch Sensoren Informationen über ihre Position, ihre Umgebung und ihren Zustand verfügbar zu machen.
Mehr lesen »

ServiceSpotting oder: Wie kommt die Wurstverpackung aufs Dach?

| 19. Mai 2015 | Kommentare

Was haben Wurstverpackungen eigentlich mit der Dämmung von Häusern zu tun? Auf den ersten Blick nicht viel. Doch wenn man genauer hinschaut, zeigt sich, dass hinter diesen Produkten das gleiche technologische Prinzip steckt: Sowohl bei Wurstverpackungen als auch bei der Dämmung von Hauswänden geht es um effektive Diffusionsbarrieren. In völlig unterschiedlichen Bereichen werden also ähnliche Funktionen benötigt, denen eine gemeinsame Technologie zugrunde liegt.
Mehr lesen »

Flottere Fahrzeugflotten: Einsatzoptimierung für die dynamische E-Flottennutzung

| 12. Mai 2015 | Kommentare

Shared E-Fleet Logo

Verschlafen, verquatscht, verfahren? Kann schon mal passieren. Wenn man sich einen elektrischen Dienstwagen ausleiht, heißt das allerdings, dass man ihn zu spät oder mit niedrigem Batteriestand zurückgibt. Und das kann dem Kollegen, der den Wagen danach bekommen soll, ganz schnell Probleme bereiten. Ungesteuerte Ladeausfälle können in geteilten Fahrzeugflotten eine Kettenreaktion auslösen.
Mehr lesen »

Nudging: Leichtes Spiel für nachhaltige Mobilität

IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2015: »Zukunftstadt«

Wie sieht die Stadt der Zukunft aus?
IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt
Teil 1: Die bewegte Stadt

In meinem letzten Blogbeitrag habe ich dazu angeregt, das eigene Mobilitätsverhalten zu überdenken und mehr Fitness im Alltag einzubauen. Der Wille allein genügt nur leider ja bekanntlich bei uns Gewohnheitstieren nicht, daher möchte ich heute ein paar Beispiele vorstellen, die zeigen, wie man nicht mit dem erhobenen Zeigefinger umerzieht, sondern es auf kreative Weise schafft, dass Menschen ihre »schlechten« Mobilitäts-Gewohnheiten durchbrechen.
Mehr lesen »

Schafft das »perfekte« Mobilitätssystem eine unfitte Bevölkerung?

IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2015: »Zukunftstadt«

Wie sieht die Stadt der Zukunft aus?
IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt
Teil 1: Die bewegte Stadt

Das Ideal unserer Mobilität ist schnell, umsteigefrei und möglichst ohne Fußwege: Mit dem Auto zum Fitnessstudio, am besten den Parkplatz ganz vorne gleich neben dem Eingang bekommen. Dann fünf Kilometer auf dem Laufband und noch ein paar Kraftübungen, vielleicht ein Aerobic-Kurs in der Woche mit antreibender Musik unterlegt und ab geht’s wieder nach Hause – mit dem Auto, versteht sich. So sieht das Fitnessprogramm vieler aktiver Menschen aus. Im Alltag werden der Fahrstuhl oder die Rolltreppe genutzt, lieber das Auto statt des Fahrrads gewählt und Spazierengehen wird zum echten Event. Wir klammern das implizite Fitnessprogramm des Alltags aus unserer Mobilität aus – und das hat Folgen:
Mehr lesen »

Nach oben