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Brain-Computer-Interface

Die Balance meistern: Flow-Zustände als Schlüssel zu effektiven und gesunden Arbeitsweisen

| 16. Mai 2024 | Kommentare

Feinfühlige Technik – Blogreihe des Teams »Applied Neurocognitive Systems«
Im Zeitalter von Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz nimmt die Gestaltung der Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine eine Schlüsselrolle ein. Neuroadaptive Technologien versprechen große Potenziale sowohl für die Wissenschaft als auch für die Praxis. Im NeuroLab des Fraunhofer IAO arbeiten die Wissenschaftler*innen an der Schnittstelle zwischen kognitiver Neurowissenschaft, positiver Psychologie und künstlicher Intelligenz. Unser Ziel ist es, die zunehmende Intelligenz und den steigenden Grad an Autonomie technischer Systeme konsequent auf die Fähigkeiten und Bedürfnisse des Menschen auszurichten.

In unserer Arbeitswelt wird physische Arbeit immer mehr von mentaler Arbeit abgelöst, die fortschreitende Digitalisierung und die Einführung von KI-Technologien werden zu bestimmenden Faktoren. Diese Entwicklungen führen zu einer immer schnelleren Arbeitsweise und nahezu ständiger Verfügbarkeit. Verstärkt durch die Corona-Pandemie werden flexibles und mobiles Arbeiten zunehmend wichtiger für viele Beschäftigte. Doch die scheinbare Entlastung durch neue Technologien könnte sich zu einer neuen Dimension von Stress und Überlastung entpuppen. Gefordert sind nachhaltige Ansätze, um »unser flexibelstes und stärkstes Organ« – das menschliche Gehirn – zu entlasten und ihm die bestmögliche Unterstützung zu bieten.

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Grenzen überschreiten: KI schneller, einfacher und sicherer durch Brain-Computer Interfaces trainieren

| 20. Februar 2024 | Kommentare

Feinfühlige Technik – Blogreihe des Teams »Applied Neurocognitive Systems«
Im Zeitalter von Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz nimmt die Gestaltung der Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine eine Schlüsselrolle ein. Neuroadaptive Technologien versprechen große Potenziale sowohl für die Wissenschaft als auch für die Praxis. Im NeuroLab des Fraunhofer IAO arbeiten die Wissenschaftler*innen an der Schnittstelle zwischen kognitiver Neurowissenschaft, positiver Psychologie und künstlicher Intelligenz. Unser Ziel ist es, die zunehmende Intelligenz und den steigenden Grad an Autonomie technischer Systeme konsequent auf die Fähigkeiten und Bedürfnisse des Menschen auszurichten.

Die beispiellosen Fortschritte in der Künstlichen Intelligenz (KI) haben nicht nur neue Maßstäbe in der Sprachverarbeitung, Übersetzung und Bilderkennung gesetzt. Sie eröffnen einen völlig neuen Horizont für die Mensch-Maschine-Interaktion. Wir sehen eine zunehmend symbiotische Beziehung zwischen Mensch und Maschine, eine neue Phase der Interaktion zeichnet sich ab – symbiotische Intelligenz. Man stelle sich beispielsweise Kollaborative Roboter vor, die sensibel auf die Absichten, Emotionen und Aufmerksamkeitsstufen der Benutzenden reagieren. Oder intelligente Flugzeuge und Fahrzeuge, die den Automatisierungs- und Assistenzgrad dynamisch an die aktuelle Aufmerksamkeit, die kognitive Belastung oder den affektiven Zustand des Piloten oder der Fahrerin anpassen. Dadurch werden hochgradig personalisierte und kontextbewusste, adaptiver Assistenzsysteme zur Unterstützung der Nutzerinnen und Nutzer in unterschiedlichen Situationen möglich.

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Revolution auf Rädern: Wie Autos lernen, Sie zu »verstehen«

| 20. Dezember 2023 | Kommentare

Feinfühlige Technik – Blogreihe des Teams »Applied Neurocognitive Systems«
Im Zeitalter von Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz nimmt die Gestaltung der Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine eine Schlüsselrolle ein. Neuroadaptive Technologien versprechen große Potenziale sowohl für die Wissenschaft als auch für die Praxis. Im NeuroLab des Fraunhofer IAO arbeiten die Wissenschaftler*innen an der Schnittstelle zwischen kognitiver Neurowissenschaft, positiver Psychologie und künstlicher Intelligenz. Unser Ziel ist es, die zunehmende Intelligenz und den steigenden Grad an Autonomie technischer Systeme konsequent auf die Fähigkeiten und Bedürfnisse des Menschen auszurichten.

Stellen Sie sich vor, Ihr Auto kennt Sie – es weiß, wann Ihre Gedanken abschweifen, erkennt, wenn Stress Ihre Fahrfähigkeit beeinträchtigt, und warnt Sie, bevor Gefahr droht. Klingt wie Science Fiction? Nicht ganz. Die Lösung liegt in der Nutzerzustandserkennung des Fahrenden im Auto! Eine Technologie, die vielleicht als empathisch-intelligentes Auto bezeichnet werden könnte. Das ist nicht nur spannend, sondern kann vielleicht in der Zukunft sogar lebensrettend sein.
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Jedes Hirn tickt anders: Wie mit Neurotechnologie und KI berufliche Inklusion gelingen kann

| 9. März 2023 | Kommentare

Feinfühlige Technik – Blogreihe des Teams »Applied Neurocognitive Systems«
Im Zeitalter von Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz nimmt die Gestaltung der Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine eine Schlüsselrolle ein. Neuroadaptive Technologien versprechen große Potenziale sowohl für die Wissenschaft als auch für die Praxis. Im NeuroLab des Fraunhofer IAO arbeiten die Wissenschaftler*innen an der Schnittstelle zwischen kognitiver Neurowissenschaft, positiver Psychologie und künstlicher Intelligenz. Unser Ziel ist es, die zunehmende Intelligenz und den steigenden Grad an Autonomie technischer Systeme konsequent auf die Fähigkeiten und Bedürfnisse des Menschen auszurichten.

Diversität und Vielfalt bedeutet, dass alle Menschen ihre beruflichen Potenziale entfalten können. Je bunter die Mischung – sei es bezüglich Geschlecht, Herkunft, körperlicher Beeinträchtigung oder sexueller Orientierung – desto mehr Perspektiven und individuelle Stärken können zusammenwirken. Ein wichtiger Faktor fehlt jedoch bei dieser Rechnung: unser Gehirn. Denn jeder einzelne Mensch tickt anders. Hier liegt ein immenses Potenzial für Unternehmen verborgen. Die Kombination aus Neurotechnologie und Künstlicher Intelligenz (KI) könnte dabei der Schlüssel sein, der es bestimmten Personengruppen, wie z.B. autistischen Menschen, ermöglicht, ihre individuellen Stärken in die moderne Arbeitswelt einzubringen.

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Talking Eyes (Teil 1): Wie Maschinen die Inklusion von Menschen mit Behinderung fördern können

| 1. August 2022 | Kommentare

Feinfühlige Technik – Blogreihe des Teams »Applied Neurocognitive Systems«
Im Zeitalter von Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz nimmt die Gestaltung der Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine eine Schlüsselrolle ein. Neuroadaptive Technologien versprechen große Potenziale sowohl für die Wissenschaft als auch für die Praxis. Im NeuroLab des Fraunhofer IAO arbeiten die Wissenschaftler*innen an der Schnittstelle zwischen kognitiver Neurowissenschaft, positiver Psychologie und künstlicher Intelligenz. Unser Ziel ist es, die zunehmende Intelligenz und den steigenden Grad an Autonomie technischer Systeme konsequent auf die Fähigkeiten und Bedürfnisse des Menschen auszurichten.

Inklusion ist für Menschen mit Behinderungen eine große Herausforderung – vor allem, wenn ihre Möglichkeiten der Kommunikation durch Sprache oder Gesten eingeschränkt sind. Für sie könnten neue Technologien bald zu einem wichtigen Integrationshelfer werden: Geräte für alternative und erweiterte Kommunikation sind inzwischen so ausgereift, dass sie Menschen mit Sprach- und Bewegungseinschränkungen dabei unterstützen können, andere Formen der Interaktion für die Kommunikation zu nutzen.

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»What fires together, wires together« – Brain-Computer Interfaces für Lernumgebungen der Zukunft

| 21. Februar 2022 | Kommentare

Feinfühlige Technik – Blogreihe des Teams »Applied Neurocognitive Systems«
Im Zeitalter von Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz nimmt die Gestaltung der Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine eine Schlüsselrolle ein. Neuroadaptive Technologien versprechen große Potenziale sowohl für die Wissenschaft als auch für die Praxis. Im NeuroLab des Fraunhofer IAO arbeiten die Wissenschaftler*innen an der Schnittstelle zwischen kognitiver Neurowissenschaft, positiver Psychologie und künstlicher Intelligenz. Unser Ziel ist es, die zunehmende Intelligenz und den steigenden Grad an Autonomie technischer Systeme konsequent auf die Fähigkeiten und Bedürfnisse des Menschen auszurichten.

Ob neue IT-Prozesse im Unternehmen, innovative Entwicklungen im Berufsfeld oder veränderte Arbeitsbedingungen während einer Pandemie: Lebenslanges Lernen prägt unser Arbeitsleben. Eine stetige Weiterbildung sowie die Fähigkeit und Motivation Neues zu lernen, ist – nicht nur für die Mitarbeitenden, sondern auch für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen – unabdingbar! Wie können Unternehmen ihre Mitarbeitenden dabei fördern, motivieren und unterstützen? Welche Lernumgebungen und -formate helfen dabei, den Lernprozess bedarfsgerecht zu unterstützen?

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