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Stadtsysteme

Wie der Start der E-Scooter in deutschen Städten gelingen kann

| 27. Juni 2019 | Kommentare

Amerika ermöglicht, Frankreich verbietet und Deutschland lavierte lange Zeit herum. Das Thema E-Scooter spaltet die Verwaltung und Öffentlichkeit weltweit. Doch in der polarisierenden Diskussion zwischen Gegnern und Befürwortern gehen die konkreten Anforderungen und Herausforderungen an das neue Mobilitätsvehikel derzeit völlig unter. Entscheidend ist nicht »Ja« oder »Nein«, sondern »wie« und »zu welchen Bedingungen«.

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Wie Sie Virtual Reality nutzen können, um zukünftige Produkte zu testen

| 29. Mai 2019 | Kommentare

tl;dr kurz für »too long; didn’t read«. Das war das Motto der diesjährigen re:publica in Berlin. Als eine der führenden Konferenzen für neue Medien und die digitale Zivilgesellschaft adressierten die Veranstalter und Mitgestalter damit die Problematik, dass wir mehr und mehr vor der Informationsflut im Internet, als auch in unserem Offline-Alltag kapitulieren. Nicht ohne Grund hat sich unsere Aufmerksamkeitsspanne in den letzten Jahren verringert.

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Elektromobilität im Unternehmen: Mehr Aufwand oder Mehr Wert?

| 15. Mai 2019 | Kommentare

Der Durchbruch der Elektromobilität lässt trotz vieler Vorteile und massiver staatlicher Förderung weiter auf sich warten. Ein Grund dafür sind die komplizierten Ladevorgänge. Könnte das Laden des eigenen E-Fahrzeugs am Arbeitsplatz die Elektromobilität endlich in Fahrt bringen? Und warum sollen Unternehmen eine Infrastruktur für Elektrofahrzeuge am Arbeitsplatz bereitstellen?
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Vernetzt zum Ziel: Fünf Zutaten für ein zukunftsfähiges Mobilitätsmanagement

| 2. Mai 2019 | Kommentare

Eco Fleet Services
Eco Fleet Services: Die Plattform »Eco Fleet Services« ermöglicht ein smartes und effizientes Management betrieblicher Mobilität. Sie wird nicht nur den effizienten Einsatz von Flottenfahrzeugen unterstützen, sondern darüber hinaus externe Mobilitätsressourcen wie beispielsweise Carsharing oder ÖPNV integrieren. Das Fraunhofer IAO, die Stadt Heidelberg, die Hochschule Esslingen sowie die Universität Hohenheim arbeiten gemeinsam an dem vom Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg geförderten Projekt.

Kommunen stehen vor riesigen Herausforderungen, was aktuelle Mobilitätsfragen angeht. Was können sie konkret tun, um im urbanen Umfeld den Verkehr zu entlasten und die Luftqualität zu verbessern? Wie gelingt es, die Nutzer von Mobilitätsangeboten von nachhaltigen Lösungen zu überzeugen? Welchen Beitrag können Unternehmen leisten? Vernetzung ist aus unserer Sicht die oberste Maxime.

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Katalysator Kommune? Status Quo und Wirkungskraft der Gestalter der Mobilität von morgen

| 3. April 2019 | Kommentare

Eco Fleet Services
Eco Fleet Services: Die Plattform »Eco Fleet Services« ermöglicht ein smartes und effizientes Management betrieblicher Mobilität. Sie wird nicht nur den effizienten Einsatz von Flottenfahrzeugen unterstützen, sondern darüber hinaus externe Mobilitätsressourcen wie beispielsweise Carsharing oder ÖPNV integrieren. Das Fraunhofer IAO, die Stadt Heidelberg, die Hochschule Esslingen sowie die Universität Hohenheim arbeiten gemeinsam an dem vom Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg geförderten Projekt.

Iris Pöschl (M.Sc.) und Benjamin Zimmermann (M.Sc.) promovieren am Lehrstuhl für Marketing & Business Development an der Universität Hohenheim. Als Forschungspartner unterstützen sie unter der Leitung von Prof. Dr. Markus Voeth das Projektkonsortium »Eco Fleet Services«. Wir haben mit ihnen über die Studie »Städte und Kommunen als Katalysator für nachhaltige betriebliche Mobilität« gesprochen, die im Mai 2019 erscheinen wird. In der Studie gehen Iris Pöschl und Benjamin Zimmermann unter anderem der Frage nach, wie stark sich Kommunen der Bundesrepublik bereits heute für die Optimierung ihrer eigenen betrieblichen Mobilität engagieren und somit auch nach außen eine Vorreiterrolle einnehmen können.

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Der Mobilitätsmarkt der Zukunft: Monopol der Superstar-Firmen oder dezentrales Ökosystem?

| 19. März 2019 | Kommentare

Eco Fleet Services
Eco Fleet Services: Die Plattform »Eco Fleet Services« ermöglicht ein smartes und effizientes Management betrieblicher Mobilität. Sie wird nicht nur den effizienten Einsatz von Flottenfahrzeugen unterstützen, sondern darüber hinaus externe Mobilitätsressourcen wie beispielsweise Carsharing oder ÖPNV integrieren. Das Fraunhofer IAO, die Stadt Heidelberg, die Hochschule Esslingen sowie die Universität Hohenheim arbeiten gemeinsam an dem vom Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg geförderten Projekt.

Monopolbildung in einem hart umkämpften Markt ist ein verlockendes Ziel. Ist der Wettbewerb erstmal ausgeschaltet, kann man es sich als Platzhirsch so richtig gemütlich machen. So können Preise nach Belieben bestimmt, Löhne gesenkt und der Marktzugang anderer verhindert werden. Alles zum Wohle der eigenen Gewinnmaximierung. Diese Entwicklung macht auch vor dem Mobilitätsmarkt nicht halt.
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Realitätstest in Heidelberg: Wie Kommunen ihre Mobilitätsressourcen nachhaltiger einsetzen können

| 6. März 2019 | Kommentare

Eco Fleet Services
Eco Fleet Services: Die Plattform »Eco Fleet Services« ermöglicht ein smartes und effizientes Management betrieblicher Mobilität. Sie wird nicht nur den effizienten Einsatz von Flottenfahrzeugen unterstützen, sondern darüber hinaus externe Mobilitätsressourcen wie beispielsweise Carsharing oder ÖPNV integrieren. Das Fraunhofer IAO, die Stadt Heidelberg, die Hochschule Esslingen sowie die Universität Hohenheim arbeiten gemeinsam an dem vom Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg geförderten Projekt.

»Mobil im Betrieb – Nachhaltig in die Zukunft« heißt es am 13. Mai in Heidelberg. Im Fokus der Veranstaltung stehen Ergebnisse aus dem Projekt »Eco Fleet Services« – unter anderem eine Mobilitätsanalyse, die wir für die Stadt Heidelberg durchgeführt haben. Im Vorfeld haben wir mit Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner über die Bedeutung der Analyse für die Stadt Heidelberg gesprochen.
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Morgenstadt-Werkstatt: Warum wir städtische Planungsprozesse anders denken müssen

| 18. Februar 2019 | Kommentare

Die Digitalisierung ist ein schwer greifbares Konstrukt, das aber inzwischen alle Aspekte der zwischenmenschlichen Kommunikation, der industriellen Produktion bis hin zum politischen Diskurs durchwirkt. Dabei bleiben häufig Grundfragen der Innovation auf der Strecke: Wozu eigentlich? Wo liegt der lebensqualitätssteigernde Nutzen? Sollen Kommunen mit dem Tempo des Silicon Valleys mithalten? Oder gibt es alternative Herangehensweisen, die sich an lokale Charakteristika anpassen und die dortigen Potenziale voll ausschöpfen?
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