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Fachkräftemangel hoch zwei: warum und wie sollten wir Ältere zielgruppengerechter qualifizieren?

| 9. Juli 2015 | Kommentare

Emanzipation meint die Befreiung aus Unmündigkeit und Abhängigkeit. Per Gesetz und finanzieller Anreize klappt das eher nicht. Das erleben wir zurzeit mit der Frauenquote, den Initiativen zur Förderung der Älteren und den Bildungsfreistellungsgesetzen der Bundesländer. So zeigen die Erfahrungen aus jenen Bundesländern, in welchen es seither bereits ein Bildungsfreistellungsgesetz gab, dass nur ca. ein Prozent der Berechtigten Gebrauch davon macht.
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Morgenstadt: In welcher Zukunft wollen wir leben?

| 7. Juli 2015 | Kommentare
IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2015: »Zukunftstadt«

Wie sieht die Stadt der Zukunft aus?
IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt
Teil 4: Die lebenswerte Stadt

Die Städte der Zukunft stellen uns vor größte Probleme – und liefern uns die größten Chancen. Welche der beiden Optionen Wirklichkeit wird, hängt davon ab, wie wir die Stadt von morgen heute denken und planen und welche Weichen wir konkret für eine wünschenswerte Zukunft stellen.
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Die Spinne im (Stadt-) Netz: wer zieht die Fäden zukünftiger Smart Urban Services?

| 24. Juni 2015 | Kommentare
IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2015: »Zukunftstadt«

Wie sieht die Stadt der Zukunft aus?
IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt
Teil 3: Die gemeinschaftliche Stadt

Was macht das Netz einer Spinne aus? Es ist vier Mal so belastbar wie Stahl, extra reißfest und dehnbar. Die Spinnenfäden widerstehen mikrobiologischen Angriffen und sind biologisch abbaubar. Zudem bieten die Fäden vielfältige Verwendung: als Faden direkt an der Spinne dient dieser als Absturzabsicherung oder als Orientierungshilfe, als einzelne, gesponnene Fäden dienen diese als Kokons für den Nachwuchs, zum Auskleiden der Wohnhöhle oder als Signalfäden für den Beutefang. Die Eigenschaften sowie die vielfältige Verwendung weisen auf ein nachhaltiges Konzept hin. Was das mit Städten zu tun hat?
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Engineering e-mobility services – moving beyond fast, cheap and convenient

DELFIN – Dienstleistungen für Elektromobilität

“The land of the motor car […] has been painfully slow to embrace electric vehicles. The cost and weight of such cars, together with concerns over their range and performance, has left Germans firmly wedded to the combustion engine […]” (Handelsblatt, June 2015). Will electric cars ever achieve the same popularity as diesel- or petrol-driven cars? The German government plans to accelerate e-mobility’s market penetration by providing more money for R&D and by supporting the installation of a more comprehensive charging network. Promoting technical advances is an excellent way of fostering electric mobility. But how can companies themselves foster and benefit from electric mobility? And what kinds of companies are we talking about – car manufacturers, component suppliers, energy providers, transport authorities, IT start-ups? Putting aside efforts to upgrade cars and install charging stations, the e-mobility market is turning out to be crucial for far more companies than probably anyone could have foreseen.
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Urbanisierung anders gedacht: Städte als Dienstleistergemeinschaft

| 11. Juni 2015 | Kommentare
IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2015: »Zukunftstadt«

Wie sieht die Stadt der Zukunft aus?
IAO-Blogreihe zum Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt
Teil 3: Die gemeinschaftliche Stadt

Betrachtet man den aktuellen Trend der Urbanisierung, sind wir Menschen offenbar recht einfältige Herdentiere. Frei nach dem Motto »Einer voraus und alle hinterher!« ziehen wir wie Pinguine dorthin, wo die Masse Schutz und Geborgenheit bietet.

Wie in der Tierwelt, suchen auch wir Menschen dabei die Ballungszentren aus, die uns die attraktivsten Standortbedingungen bieten.
Übertragen auf unsere reale Lebenswelt bedeutet das:
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Die besten Blogs für KMU: Digitale Tippgeber für Lenker und Macher

| 2. Juni 2015 | Kommentare

Die übergroße Mehrheit aller deutschen Unternehmen sind Mittelständler und KMU – aber die Schlagzeilen der Wirtschaftspresse werden von den wenigen großen Unternehmen bestimmt. Jenseits der Leitpresse hat sich eine lebendige Bloggerszene für KMU und kleine Mittelständler etabliert, die diese Lücke für immer mehr Themen füllt. Für KMU sind Blogger die Kommentatoren auf Augenhöhe: Häufig auch Unternehmer, selbständig oder Experten für Themen, die unterhalb des Fokus großer Unternehmensberatungen liegen. Deshalb stellen wir regelmäßig unregelmäßig einige dieser Tippgeber für Unternehmenspraktiker hier vor:
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Umplanen im Kopf: Warum die Datenautobahn über das E-Flottenmanagement der Zukunft entscheidet

| 28. Mai 2015 | Kommentare

Gastbeitrag
Shared E-Fleet Logo

Gemeinsam genutzte E-Flotten könnten sehr viel kosteneffizienter sein als Fuhrparks exklusiv in Firmenbesitz. Ob sie es tatsächlich werden, entscheidet sich allerdings nicht auf unseren Straßen, sondern auf den Informationshighways der IT-Infrastruktur. Wichtiger als Fahrleistung und Transportfähigkeiten sind in Zukunft die Vernetzung der Fahrzeuge und die Möglichkeit, durch Sensoren Informationen über ihre Position, ihre Umgebung und ihren Zustand verfügbar zu machen.
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ServiceSpotting oder: Wie kommt die Wurstverpackung aufs Dach?

| 19. Mai 2015 | Kommentare

Was haben Wurstverpackungen eigentlich mit der Dämmung von Häusern zu tun? Auf den ersten Blick nicht viel. Doch wenn man genauer hinschaut, zeigt sich, dass hinter diesen Produkten das gleiche technologische Prinzip steckt: Sowohl bei Wurstverpackungen als auch bei der Dämmung von Hauswänden geht es um effektive Diffusionsbarrieren. In völlig unterschiedlichen Bereichen werden also ähnliche Funktionen benötigt, denen eine gemeinsame Technologie zugrunde liegt.
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