Spontanhelfende im Bevölkerungsschutz: Fluch oder Segen?
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Fragen Sie sich auch, wie Sie Ihr Geschäft in die digitale Zukunft führen? Viele kleine und mittelständische Unternehmen stehen bei dieser Frage vor einem Dilemma: Wie kann der digitale Sprung auf das nächste Level mit den Mitarbeitenden gelingen, die in den bestehenden Routinen denken und arbeiten? Wie können die Mitarbeitenden dazu befähigt werden, ihre bewährten Denkmuster zu verlassen und selbst innovative neue Geschäftsideen zu entwickeln? Genau auf diese Fragen haben wir jetzt eine Antwort entwickelt.
Hallo liebe Elektro-Profis,
habt ihr euch schon gefragt, ob die neue Aufstiegsqualifikation zum »Geprüften Berufsspezialisten für Ladeinfrastruktursysteme der Elektromobilität« (HWK Region Stuttgart/Oldenburg) etwas für euch ist? Wir haben diesen neuen Berufsabschluss für euch unter die Lupe genommen und ausgewertet. Hier sind fünf Gründe, warum diese Qualifikation nicht nur eine schlaue Investition in eure Zukunft ist, sondern auch richtig Spaß machen kann!
Das Wortspiel im Titel fasst die Fragestellungen des INSTANCE-Projekts schön plakativ zusammen, auch wenn es dem Projekt natürlich nicht vollständig gerecht wird. Mit vollem Namen heißt es INSTANCE – Immersive Industrial Innovation Ecosystems, acht der zehn Forschungsbereiche des Fraunhofer IAO sind beteiligt und wie immer geht es um die Arbeit der Zukunft mit dem Menschen im Mittelpunkt.
Unsere zentrale Forschungsfrage angesichts aktueller Entwicklungen (s. Abbildung 1) lautet: Wie können Metaverse-Technologien Menschen in Zukunft bei der Innovationsarbeit und bei Engineering-Prozessen unterstützen?
Eine fixe Idee ist keine Innovation. Das Thema Metaverse beflügelt heute vor allem die Fantasie – aber jenseits des Hypes könnte es gerade für KMU einen wertvollen Beitrag leisten. Es bietet eine Chance, aktuelle Prozesse zu hinterfragen und neue Technologien und deren Möglichkeiten kennenzulernen.
Gerade im B2B-Kontext haben Organisationen angefangen, neue digitale Formen der Zusammenarbeit mit Kunden, Lieferanten und Talenten zu entwickeln und erste Vorteile zu erzielen. Ansätze wie Montageanleitungen mit Augmented Reality oder Abbildung von Trainingsabläufen in der virtuellen Welt bringen erste Vorteile.
Bereits im Jahr 2020 wurden mit der Novelle des Berufsbildungsgesetz (BBiG) drei neue Fortbildungsstufen gesetzlich verankert und für die erste Stufe die »Berufsspezialisten« als eine einheitliche Abschlussbezeichnung eingeführt. Damit erhoffte man sich im Handwerk neue Chancen auf einen weiteren attraktiven beruflichen Aufstieg. Stand bisher der Meistertitel fast schon selbstverständlich für den nächsten Aufstieg nach der Gesellenprüfung, bieten nun die Berufsspezialisten mit Fokus auf spezifische Tätigkeits- bzw. Technologiefelder eine zusätzliche Fortbildungsstufe im System der Höheren Berufsbildung zwischen Berufsabschluss und Meisterausbildung. Doch wie attraktiv ist dieser Abschluss insbesondere für die Zielgruppen wirklich?
Die Fachwelt spricht seit über zehn Jahren von der Industrie 4.0 und der digitalen Transformation unserer produzierenden Industrie, aber was ist mit Kornkammern 4.0? Wir sollten anfangen, mutiger zu denken: Können Innenstädte von heute dank hyperlokaler Lebensmittelproduktion, controlled environment agriculture (CEA) und intelligenter Integration ins Stadtsystem nicht urbane Kornkammern von morgen sein?
»Neues Kontroll-Gesetz: Regierung will unseren Strom rationieren« (BILD-Zeitung, 28.11.2023), solche Schlagzeilen können einem morgens wirklich den Kaffee vermiesen – doch was steckt dahinter? Die zitierte Überschrift bezieht sich auf §14a EnWG, wonach Netzbetreiber den Strombezug von Verbrauchsanlagen jetzt dimmen dürfen. Kann uns zukünftig also tatsächlich einfach der Strom abgestellt werden? Ein Realitätscheck.
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